Was ist mit Sprache alles möglich? Diese Frage wird beim Junge Literaturfestival in Weimar thematisiert. Zum 16. Mal findet das Festival diesen Sonntag, am 3.Juni, statt. Alles weitere dazu, erfahrt ihr hier von Eva:
Kann man die Bibel innerhalb von sieben Tagen in ein Theaterstück fassen? Regisseur Jahwe (oder auch Mister J.) und sein Assistent Goldberg wollen es wagen. Jedoch ist das Temperament des Regisseures nicht das einzige, das während der Arbeiten aus der Bahn gerät…
Selina war für euch bei der Premiere im deutschen Nationaltheater in Weimar und berichtet von ihren Eindrücken.
Am 10. März ist das Buch “Durch Nacht und Wind: Die criminalistischen Werke des Johann Wolfgang von Goethe” erschienen. Die Geschichten wurden geschrieben aus der Sicht von seinem Freund Friedrich Schiller und herausgegeben wird es nun von Stefan Lehnberg. Louisa hat sich etwas Zeit genommen, um das Buch zu lesen und gibt euch einen kleinen Einblick.
Elli ist Finalistin bei den Thüringer Landesmeisterschaften im Poetry Slam geworden und hat mit uns über ihre Erfahrungen dort gesprochen. Hier erfahrt ihr mehr:
Was kommt raus, wenn Menschen aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Belgien und Afghanistan zusammen Theater machen? Das Deutsche Nationaltheater Weimar hat sich getraut, das auszuprobieren. Das Ergebnis gibt’s ab heute Abend auf der Bühne oder hier im Gespräch mit Dramaturgin Julie Paucker im Radio.
Noch eine Woche lang könnt ihr in den Museen in Weimar und Gotha die Sonderausstellung zu den Ernestinern sehen – dem Fürstengeschlecht, dem auch unser guter Universitätsgründer Johann Friedrich gehört. Lukas und Sue haben sich die Ausstellung angesehen und nehmen euch mit auf einen Rundgang.
Morgen wird es in Weimar literarisch. Wie – das ist es immer?? Dann wird morgen eben noch eins draufgesetzt. Wie das funktioniert, haben uns die beiden Organisatorinnen des Jungen Literaturfestivals Vanessa und Tabea im Interview verraten.
Der Sommernachtstraum ist einer der Klassiker von William Shakespeare und das Weimarer Nationaltheater hat sich daran gemacht es neu zu inszenieren. Worum es nochmal ging und warum es sich lohnt anzuschauen, erfahrt ihr hier von Fabi und Frauke.
Wie aus einem Pflichtprojekt für die Uni viel mehr werden kann, zeigen uns vier Studis der Ernst-Abbe-Hochschule. Sie haben eine Aktionswoche zum aktuellen Thema “Flucht und Migration” nächste Woche in Weimar organisiert. Dennis erklärt uns hier das Projekt.
Der zweite Teil von Goethes “Faust” wird nur selten aufgeführt, das Deutsche National Theater Weimar hat sich dem siebenstündigen Drama gestellt und es in grandiose moderne inszeniete drei Stunden gepackt. Unbedingt ansehen, meint Flo in seiner Rezension.