
Das Gefühl, nicht über jemanden hinweg zu kommen, kennen die meisten. Die wenigsten schreiben dann aber eine EP darüber, die dieses wütend-verletzt-glücklich-Sein musikalisch und lyrisch perfekt auffängt. Die us-amerikanische Künstlerin Ber hat genau das getan. Ihre EP „Halfway“ soll verkörpern, wie es sich anfühlt, wenn eine Trennung gerade zur Hälfte überwunden ist.
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Lieber Profi-Snowboarder sein oder in Kalifornien auf den Wellen surfen. Oder was ganz anderes machen und als Musiker hoch hinaus? Was sich nach Zukunftswünschen eines Kindes anhört, ist das Leben von Pat Burgener. Neben verschiedenen Sportarten, die der Olympia-Snowboarder ausführt, hat Pat eine weitere Passion, die Musik. Und mit seiner EP “PAT (First Wave)” macht er das deutlich.
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Der Herbst ist in der Musik bekannt für seine Melancholie und schwermütige Stimmung, aber die aktuelle CD der Woche bringt Abwechslung mit sich! Der dänische Synth-Pop-Musiker Josa Barck veröffentlicht den ersten Teil seines Doppelalbums An Exile’s Guide To Amnesty heraus. Die LP strotz nur vor musikalischen und thematischen Gegensätzen, vereint durch die synthigen Klänge, die einen fast schon ein paar Jahrzehnte zurückkatapultieren.
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Es wird Herbst und die Stimmung wandelt sich von langen Sommertagen im Park, hin zu gemütlichen Abenden daheim. Passend dazu kommt die neue LP von Tom Odell mit sehr viel herbstlicher Melancholie daher und verzaubert jeden, der sich darauf einlässt. Tom Odell sollte spätestens nach seinem 2012 veröffentlichten Erfolgshit „Another love“ ein Begriff sein. Damals noch Teil seiner Debüt EP, ist das neue Album „Best day of my life“ mittlerweile sein fünftes Studioalbum. Nur mit seiner einzigartigen Stimme und einem Klavier nahm er das gesamte Album auf. So ist der Longplayer zwar minimalistisch in der Produktion, aber das hindert das Endprodukt nicht daran alles zu geben.
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Was macht einen typischen Rapper aus? Schnelle Autos, teure Uhren, und natürlich eine Menge Geld. Das ist euch zu flach? Kein Problem, den passenden Gegenentwurf haben wir mit bbno$ und seinem neuem Album bag or die.
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Von ihren Kritikern gelobt, schauen wir diese Woche auf eine Band, die mit ihren Songs, die großen Radios Englands und Schottlands erobert haben. Wir reden hier von nichts geringerem als dem schottischen Alternative- Rock der Band Daytime TV. Mit dem Remake ihres Debütalbums „Nothing’s On But Everyone’s Watching“ begleiten sie uns mit ihrem starken Sound durch den tristen Herbst.
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Feel Good Music – so kann man wohl am besten die Art von Musik beschreiben, die der US-amerikanische Künstler Dayglow produziert. Auch sein drittes Album People In Motion bringt genau die richtige Prise Optimismus und Good Vibes mit sich, die man in der kalten und nassen Jahreszeit braucht.
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Zehn Jahre Bandgeschichte und nun kommt das langersehnte Debütalbum: Das Rock-Trio FINAL STAIR bringen ihre neue Platte Hope heraus. Die Berliner Band, bestehend aus André und den eineiigen Zwillingen Istvan und Denes, ist bekannt für ihre ehrlichen und authentischen Texte. Auch der neue Longplayer ist voll davon und lässt einen ehrliche und rohe Emotionen fühlen.
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„Es ist nicht verdient und es ist nicht fair“ singt Felix Kummer auf Teil dieser Band, dem Opening Track des neuen Kraftklub Albums Kargo. Da kann man sich nach mittlerweile fast 15 Jahren Bandgeschichte wohl darüber streiten. Kraftklub gilt schon längst als eine der wichtigsten Rock-Bands Deutschlands und der Einfluss der Chemnitzer reicht weit über das Erobern von Charts hinaus.
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Ross Lynch ist einer von vielen Disney Alumni. Mit Austin & Ally begann er seine Showbiz-Karriere im Disney Channel und wurde erfolgreich mit seiner Band R5, bestehend aus ihm und seinen Geschwistern. Mittlerweile ist er 26 und die Zeiten des generischen Post-Disney-Pop sind lange vorbei. Sein aktuelles Projekt, The Driver Era, zeigt allerdings immer wieder sein wahres musikalisches Talent.
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