
Wie jedes Jahr wirft auch 2021 seine musikalischen Schatten voraus. An dieser Stelle wollen wir 4 Alben vorstellen, auf die wir uns 2021 ganz besonders freuen.

Ein hartes Jahr neigt sich dem Ende. Genau die richtige Zeit, um innezuhalten und die Gedanken schweifen zu lassen. Das klappt am besten mit der passenden Musik im Hintergrund. Und Tada! Hier ist Tom Sanders.

Der Rapper Faal aus Uppsala ist seit über 10 Jahren in der schwedischen Hiphopszene unterwegs und veröffentlichte bereits etliche Singles – mal solo, mal zusammen mit anderen Künstlern. Nach einem Jahrzehnt voller kleinerer Veröffentlichungen ist es nun höchste Zeit für ein Debütalbum: Mit “Under Mangoträdet”…

Tiña liefert mit „Positive Mental Health Music“ ordentlich Winter-Melancholie. Wie sie es trotzdem geschafft haben, den bedrückenden Themen der Platte einen musikalischen Rahmen zu geben, hört ihr in unserer aktuellen CD der Woche.

The Nix debütieren diese Woche mit ihrem Album „Sausage Studio Sessions“. Der Titel legt nahe, das Album sei ein zufälliges Produkt gemeinsamen Musizierens.

Seit über 10 Jahren liefern A Broken Silence kantige Gitarrenriffs, nachdenkliche Raplines und ohrwurmverdächtige Hooks in einer Mischung aus Metal, Alternativ-Rock und Hip Hop. Nun lässt die australische Band ihre letzten vier Alben Revue passieren…

Alle The Elwins-Fans aufgepasst! Die Kanadier melden sich mit ihrem vierten Studioalbum “IV” zurück und qualifizieren sich damit unangefochten für unsere CD der Woche. Warum “IV” uns überzeugt hat, erklärt euch unsere Eule Oli.

Cut Worms meldet sich mit “Nobody Lives Here Anymore” zurück. Ein tiefer Einblick in amerikanische Großstädte, wo der “American Dream” nie ankam oder schon längst ausgeträumt ist. Unsere Eulen Martin und Oli haben das Werk des Dauerbrenners Max Clarke mal unter die Lupe genommen.

Vor mehr als vier Jahren hat der belgische Künstler Nicholas Michaux die öffentliche Bühne betreten. Mit seinem Debütalbum setzte er damals ein musikalisches Ausrufezeichen und gewann viele Kritiker für sich. Nun veröffentlicht der Singer-Songwriter aus Lüttich seine zweite LP und liefert damit ein kleines Füllhorn voller verträumt-melancholischer Songs.

Einsamkeit, Unbehaglichkeit und ein Durcheinander an Gedanken. Mit diesen Themen wird sich wohl oder übel fast jede Person in seinen Zwanzigern beschäftigen müssen. Fenne Lily hat dies auf musikalische Art in ihrem neuen Album „Breach“ gemacht. Darin verarbeitet sie all ihre Gefühle und Gedanken und macht daraus mit ihrer sanften Stimme etwas schönes zum anhören.