Das Duo The Black Keys (bestehend aus Schlagzeuger Patrick Carney und Gitarristen/Sänger Dan Auerbach) hat sich 2001 gegründet. Bisher haben sie allein in Amerika über 2 Millionen Alben verkauft. Was vor allem am letztjährigem Album „Brothers“ lag. Dafür erhielten The Black Keys 2 Grammys (und waren für 2 weitere nominiert). Nun erscheint mit „El Camino“ das mittlerweile 7. Album der Band. weiterlesen…
Dan Mangan hat 2007 sein Debütalbum rausgebracht – damals noch im klassischen Singer/Songwriter Stil: also allein. Mittlerweile spielt er aber mit Band. weiterlesen…
Eine Folk-Band mit ganz ruhigen herbstlichen Songs lädt zur inneren Einkehr ein. Zumindest unseren Kollegen Andi. Der hat Loch Lomonds neues Album „Little Me will start a storm“ von seinem Freund zugeschickt bekommen und wandelt jetzt unglaublich besonnen durch das Herbstlaub. weiterlesen…
Ellen Alien hatte es in letzter Zeit nicht leicht. Um ihr Label BPitch Control ist es ruhig geworden in den letzten Jahren, mit Modeselektor und Paul Kalkbrenner hat sie zwei ihrer größten Zugpferde an andere Plattenfirmen verloren. Doch seit Kurzem meldet sich das Berliner Label zurück und scheint einen leisen Stilwechsel anzustreben. Die neueste Veröffentlichung spricht dafür.
Englischer Kammerpop – wie sich das anhört? – Süß, schwer und wunderbar verspielt. The Miserable Rich haben sich in ihrem neuen Album “Miss you in the Days” Geistergeschichten zugewandt. Und sie an Orten aufgenommen, an denen es spuken soll.
Es ist Herbst – eine tiefe Melancholie zieht über das Land. Und eine außergewöhnliche Musik erreicht das Campusradio. I Break Horses aus Schweden. Ihr Debütalbum “Hearts” ist so schön und traurig, dass es unsere CD der Woche geworden ist.
Sie ist die Königin des Funksouls. Schrill, elektrisierend, spannungsgeladen – Sharon Jones. Ihr Konzert auf der Jenaer Kulturarena ging als eines der besten in die Kulturarena-Geschichte ein. Jetzt hat sie ihre besten B-Seiten zu einem Album zusammengefasst. weiterlesen…
Er kommt aus Frankreich, er heißt Gonzales -und er nahm sein Album in der Wüste Kaliforniens auf. m83 macht wegweisenden und eingängigen Indie, der schon in der jüngsten Vergangenheit einen Hit über den Tanzflächen rotieren ließ. Steffen hat sich das Album “Hurry up. We’re dreaming.” angehört.
Ukulele – Gitarre – Schlagzeug – und eine energische Stimme – Effi ist ein Ein-Mann-Projekt aus Graz. Der Germanistikstudent, der hinter Effi steckt, heißt eigentlich Thomas Petritsch, und hat seine gesamten Songs selbst eingespielt. Herausgekommen sind dabei liebevolle Songs, die den Übergang in den Herbst nicht gar so schwermütig erscheinen lassen.
Rubin Steiner und Ira Lee setzen sich nicht nur für die Wiederbelebung des angegrauten Genres namens Hip Hop ein, sondern auch für Schwulenrechte – bisher eher ein rotes Tuch in der Hip Hop-Szene. Die beiden hier räumen mit den Hässlichkeiten homophober Gangsta-Rapper auf. Und nicht nur deshalb sind sie unsere CD der Woche.