
Lieber Profi-Snowboarder sein oder in Kalifornien auf den Wellen surfen. Oder was ganz anderes machen und als Musiker hoch hinaus? Was sich nach Zukunftswünschen eines Kindes anhört, ist das Leben von Pat Burgener. Neben verschiedenen Sportarten, die der Olympia-Snowboarder ausführt, hat Pat eine weitere Passion, die Musik. Und mit seiner EP “PAT (First Wave)” macht er das deutlich.

Der Herbst ist in der Musik bekannt für seine Melancholie und schwermütige Stimmung, aber die aktuelle CD der Woche bringt Abwechslung mit sich! Der dänische Synth-Pop-Musiker Josa Barck veröffentlicht den ersten Teil seines Doppelalbums An Exile’s Guide To Amnesty heraus. Die LP strotz nur vor musikalischen und thematischen Gegensätzen, vereint durch die synthigen Klänge, die einen fast schon ein paar Jahrzehnte zurückkatapultieren.
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Von ihren Kritikern gelobt, schauen wir diese Woche auf eine Band, die mit ihren Songs, die großen Radios Englands und Schottlands erobert haben. Wir reden hier von nichts geringerem als dem schottischen Alternative- Rock der Band Daytime TV. Mit dem Remake ihres Debütalbums „Nothing’s On But Everyone’s Watching“ begleiten sie uns mit ihrem starken Sound durch den tristen Herbst.
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Diese Woche reisen wir in den internationalen Indie-Olymp, um unsere CD der Woche zu finden. Two Door Cinema Club, sollten spätestens nach ihren letzten beiden Alben „Tourist History“ und „Beacon“ jedem Indie – Lover ein Begriff sein. Bei uns findet ihr sie diese Woche mit ihrem neuen Album „Keep on smiling“.
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“Come here, you little dirty heads!” mit diesem Satz beginnt die Erfolgsgeschichte, der Band die diese Woche die CD der Woche mitbringt. Dirty Heads mit Midnight Control.
Es war 1996 und die zwei Jungs Jared und Dustin lernten sich in ihrem ersten High-School Jahr in Orange Country kennen. Die Freundschaft besteht aus Skaten und Surfen. Eine Band sein kam erst dann hinzu, als der musikunerfahrene Dustin ein Rap-Tape von Jared gehört hatte. Von da an war er Feuer und Flamme eine Band mit ihm zu gründen. Dazu kamen später noch die Mitglieder Jon, Matt und David, die der Band ihre endgültige Besetzung gaben und ihren Stil, der bis heute unverkennbar bleibt.
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2019 war für Foals ein Jahr des Triumphs. Mit dem Doppel-Album Everything Not Saved Will Be Lost schossen sie an die Spitze der UK-Charts, räumten den Brit Award für Best British Group ab und waren im Gespräch für einen Headline-Slot auf dem legendären Glastonbury Festival. Die Tour zum Album im Jahr 2020 fand nie statt – der Siegeszug der Band durchkreuzt durch die Pandemie. Nun sind auch sie zurück mit einem Quarantäne-Album, das ihnen ein bisschen den Wind aus den Segeln nimmt.
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In einer Zeit, in der generischer Pop, mit oft limitiertem Wiedererkennungswert, die Charts weltweit dominiert, ist eine lyrisch und produktionstechnisch qualitative Platte schon fast eine Rarität. Churches von LP ist deshalb der Lichtblick am Pop-Himmel; über 53 Minuten demonstriert Laura Pergolizzi nicht nur feinste Songwriting Skills, sondern lädt auch noch ein auf eine fast schon Blockbuster-reife musikalische Reise ein.

Die vierköpfige Indie-Rock-Band Church Girls aus Philadelphia hat ihr zweites Album Still Blooms released. Gerade einmal vor einem Jahr, im Februar 2020, erschien ihr Debütalbum The Haunt. Die zehn Tracks überzeugen mit einer spannenden Mischung aus Indie-Rock und Post-Punk.

Nach dem Doppelalbum Millennium ist jetzt frisch die neue Platte JuNi von Juse Ju erschienen. Der Rapper, Journalist, Redakteur und Autor verdankt sein sechstes Album der Pandemie, die ihm einiges an Themen geliefert und dem Longplayer einen düsteren und pessimistischen Beigeschmack verliehen hat.

Nach „Birthday Boy“ ist nun frisch die zweite Platte von Aaron Taos, namens „Closure & Campari“ erschienen. Aaron Taos ist ein Indie-Pop-Künstler, der in New Haven aufgewachsen ist, und nun in LA lebt und Musik produziert. Taos selbst sagt, dass „Closure & Campari“ in einer Phase der Trauer nach einer schweren Trennung entstand. Mit Songs wie „Ain’t Over You“ verarbeitet er diese Trennung und das Album insgesamt stellt eine Reise dar, durch die er lernt, mit dem Schmerz umzugehen und nach vorne zu blicken.