Egal, ob auf der Vogue oder auf Spotify – Suki Waterhouse scheint ein wahres Multitalent zu sein. Ihre aktuelle Passion scheint momentan vor allem die Musik zu sein. Diese Woche stellen wir euch ihr zweites Album “Memoir of a Sparklemuffin” vor!

Während Suki Waterhouse als Model und als Schauspielerin in „Love, Rosie“ oder „Die Bestimmung“ bekannt ist, hat sie auch als Sängerin eine erfolgreiche Karriere erlangt und schafft es mit ihrem neuen Album „Memoir of a Sparklemuffin“ in unsere Vorstellung der CD der Woche!

Für Suki Waterhouse spielt die Musik schon immer eine große Rolle in ihrem Leben. Trotz ihrer Begeisterung vor anderen Menschen zu singen, habe sie sich lange Zeit nicht überwinden können, ihre eigenen Songs zu veröffentlichen. Im Jahr 2016 spiegelte sich ihre jahrelange Erfahrung im Schreiben von Songs in ihrem Erfolg für ihre Debütsingle „Brutally“ wider. Bis heute verzeichnet ihre erste Single nahezu 17 Millionen Streams auf Spotify. 2022 veröffentlichte Waterhouse schließlich ihr Debütalbum „I can‘t let Go“. Der darin enthaltene Song „Devil I Know“ wurde unter anderem in der Serie „Riverdale“ als Soundtrack benutzt. Im selben Jahr folgte zudem ihre EP „Milk Teeth“. Ihr Musikstil ist dem Indie-Pop zuzuordnen.

Mit ihrem zweiten Album „Memoir of a Sparklemuffin“ eröffnet Suki Waterhouse eine neue Ära und thematisiert die Sehnsucht, den Verlust sowie den Umgang mit emotionalem Schmerz. Das Album beinhaltet 18 energievolle, aber auch ruhigere Songs.

Ihr Song „Supersad“ startet energiegeladen und beschreibt den Zustand von Traurigkeit und Verzweiflung, aber gleichzeitig das Weiterkommen und Neustarten. Der Refrain verleitet zum Mitsingen, insgesamt erinnert der Track an einen Soundtrack aus einem Coming-of-Age Film. In ihrem zwölften Song „OMG“ baut sich eine mysteriöse Spannung auf, die im Refrain von lauter Schnelligkeit gekennzeichnet ist. „OMG“ thematisiert die verschiedenen Emotionen innerhalb einer toxischen Beziehung. Im Kontrast zu „Supersad“ und „OMG“ zeigt sich Suki Waterhouse in „Everybody breaks up anyway“ von ihrer verletzlichen und ruhigen Seite. Sie singt von der Normalität, dass Beziehungen im Laufe des Lebens enden, auch wenn diese oftmals mit viel Schmerz verbunden sind.

Suki Waterhouse – Memoir of a Sparklemuffin – unsere Campusradio Jena CD der Woche!

Bildrechte: Dem PR-Material zum Album entnommen