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Die CD der Woche: Nicole Saboune – “Kismet”

2012 schaffte es die schwedische Sängerin Nicole Saboune ins Viertelfinale vom schwedischen The Voice und zog die ZuschauerInnen mit ihren Coverversionen von Kate Bush und Sinead O’Connor in ihren Bann. An diesen Erfolg anschließend, veröffentlichte sie 2014 ihr Solo-Debütalbum “Must Exist” und erreichte ein breites Publikum mit ihrem Mix aus Wave und Post-Punk.

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Die CD der Woche: Nnoa – Highs & Heartbreaks

Mit ihrer ersten Single “Lazy” gelang es ihr direkt in die österreichischen Charts. Seitdem hat sie ihre Debüt-EP “Kinks & Queens” veröffentlicht, erste Live-Shows gespielt und nationales sowie internationales Airplay erhalten. Ihr neues Album ist am 17.11.2023 über Lazy Records erschienen und beinhaltet die bereits veröffentlichten Songs “BFF (Best Fake Friend)”, “littlemorelikelittleme”, “Incendio” und “Last Goodbye”.

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Die CD der Woche: The Penske File – Half Glow

The Penske File haben letzten Freitag ihr neuestes Album „Half Glow“ mit ihrem Titeltrack „Bad Dreams” veröffentlicht. Die Band selbst macht alles aus der Liebe zur Musik und dem zugehörigen Lifestyle, wie sie sagen. Wegen der Freundschaft, dem Rock ‘n’ Roll, der Kreativität und der ständigen Entwicklung. Sie nehmen die Höhen aus den Tiefen und schreien diese weiter in die in die Weite.

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Die CD der Woche: Luna Morgenstern – Dance Dance (Don´t Go)

Nullerjahre-Hommage mit fünf tanzbar-euphorischen Hyperpop-Songs: Luna Morgenstern veröffentlicht ihre neue EP “Dance Dance (Don’t Go)”. Sie ist gebürtige Kölnerin und Wahl-Amsterdamerin und wird als „the alt popstar we need“ beschrieben. Durch ihre emotionale Musik kreiert sie brührenden Alternative Pop und verarbeitet ihre Verluste, ihre Liebe und ihre Herausforderungen als junge Frau in einer modernen Welt. Ihre erste EP „Taking The Blow“ brachte sie ins internationale Rampenlicht, wodurch sie nicht nur in Deutschland bekannt wurde.

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Die CD der Woche: Madison McFerrin – „I Hope You Can Forgive Me“

Mit dem neuen Album „I Hope You Can Forgive Me“ schafft Madison McFerrin ihre ganz eigene Genre-Schublade. Die dann auch noch vom großen Kenner Questlove mit der Wortneuschöpfung „soul-apella“ beschriftet wurde. Und erst wenn man das weiß, ihre großartigen EPs „You + I“ und „Finding Foundations“ gehört hat und ihrer warmen Stimme verfallen ist – erst dann darf man am Rande erwähnen, dass Madison die Tochter von Bobby McFerrin ist. Die Songwriterin und Produzentin gewinnt durch ätherischen Gesang und wohlklingende Melodien sowie eine reizvolle Mischung aus Elektronik, Pop, Jazz, Funk und Neo-Soul mit unbestreitbarer Technik und Ausdruckstiefe.

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Die CD der Woche: BLOND – Perlen

„Ich hab’ hier Sekt und ein paar Ringe. Ich dachte, das Grapschen war ein Antrag“ BLOND ist eine außergewöhnliche Band und unterstreicht erneut ihre provokante Art mit ihrem neuen Album „Perlen“. Zwischen Sexismus, Feminismus und Gesellschaftskritik konfrontiert die Band mit ihrem Indie-Pop musikalisch und lyrisch die Probleme unser heutigen Zeit. Mit ihren eiskalten und ungeschönten Texten halten sie der Öffentlichkeit einen Spiegel vor.

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