Diese Woche fand die 4. StuRa-Sitzung des Wintersemesters 18/19 statt. Diesmal in der Kurzversion, weil es auch nur 6 TOPs gab. Gesprochen wurde über das Toilettenschild bei der Frieta, ein Vertreter von Jenah stellte das E-Ticket vor und – Wunder was – der Vorstand wurde gewählt!
Die “thoska” als thüringenweit gültige Fahrkarte ist eine Selbstverständlichkeit für Studis, jetzt stehen wieder Verhandlungen an. Infos dazu gibt’s hier von Anh. Außerdem erklärt sie euch, was eine Urabstimmung in der Haushaltsdebatte bedeuten könnte.
Meist wird in den JeNah-Bussen für die neue Ausstellung im Straßenbahndepot oder für Outdoorjacken geworben. Vor einigen Wochen hingen jedoch Werbeplakate mit der simplen Botschaft “Schwanger – Wenn das Ja schwer fällt” in den Scheiben der Busse. Hinter diesen simplen Satz steckt der Verein Kaleb, ein schwieriges Thema und ein Versehen: weiterlesen…
58, 50 Euro – zu diesem Preis werden Jenaer Studierende in den kommenden zwei Semestern Busse und Straßenbahnen des Jenaer Nahverkehrs nutzen können. Dies ist laut Mike Niederstrasser vom FSU-StuRa das Ergebnis der Verhandlungen mit Jenah. Überraschend hatte Jenah-Chef Bernhard Graduszewski am Montag ein Angebot vorgelegt, das die Studierendenräte von FH und Uni voraussichtlich in der kommenden Woche verabschieden werden. weiterlesen…
Wir müssen draußen bleiben! – In Zukunft sollen Räder während der Pendlerzeiten in Jenas Bussen und Bahnen verboten werden. Außerdem soll das Stellplatzangebot für Fahrräder in der Innenstadt verbessert werden. Das und ein wenig mehr gab es auf einem Treffen des Studierendenbeirates mit Stadt und Fahrradclub ADFC in der vergangenen Woche. weiterlesen…
In den Verhandlungen um das Semesterticket möchte der StuRa Jenah entgegenkommen – aber nur gegen ein erweitertes Angebot. Außerdem soll die Stadt einen Teil der Mehrkosten übernehmen – und dafür die 240 Euro Ausbildungsbeihilfe für Studies, die sich in Jena als Erstwohnsitz anmelden, streichen. weiterlesen…
In den Verhandlungen um den Preis für das künftige Semesterticket hat der StuRa jetzt Oberbürgermeister Albrecht Schröter eingeschalten. Auf dessen Vermittlung hin ist Jenah deutlich vom Erstangebot runtergegangen. Dennoch: Auch die 62 Euro wären 7,50 Euro mehr als jetzt. Der FSU-StuRa will das so nicht hinnehmen. Tobi berichtete Linda in der Mittwochmorgensendung von der Sitzung am Vortag.
[audio:https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2012/03/120321_StuRaFM_SemesterticketII_LindaTobi.mp3|titles=120321_StuRaFM_SemesterticketII_LindaTobi]Fotoquelle: www.stura.uni-jena.de
Mit einem Affront ist die Jenaer Nahverkehrsgesellschaft Jenah. Statt 56 Euro soll der Anteil des Semestertickets für Bus und Straßenbahn künftig mindestens 74 Euro kosten. Der StuRa ist empört und will dieses Angebot nicht akzeptieren. Außerdem mussten die Mitglieder eine Kritik der Diskussionskultur vom Fachschaftsrat Psychologie über sich ergehen lassen. weiterlesen…