Sechs lange Jahre mussten The Notwists Fans auf ein neues Album warten. Jetzt ist “Closs to the Glass” fertig und The Notwist sagen selbst, dass noch nie ein Album die Band so gut repräsentierte wie dieses. Ob die Pop-Avantgardisten Recht behalten erfahrt ihr von redakteurin Anh in der CD der Woche:
Eigentlich ist der kanadische Singer/Songwriter Sam Roberts eher als Solokünstler unterwegs. Mit Lo-Fantasy veröffentlicht, der in Kanada bereits mit Platin ausgezeichnete Künstler, gemeinsam mit einer Band sein bereits sechtes Studioalbum. Wie das klingt erfahrt ihr hier:
Als Schülerband gegründet, 2010 als beste New Comer Band gefeiert und jetzt das vierte Album. Die vier londoner Jungs bombayanischen Fahrradclub begeben sich auf “So long see you tomorrow” auf elektronischer, psychedelischere Pfade. Ihr Indierockwurzeln vergessen sie aber nicht. Tonka stellt euch die neue Langspielplatte vor.
Am 31. Januar 2014 erscheint das Album des isländischen Künstlers Ásgeir. In seiner Heimat hat er bereits nach nur drei Monaten mit diesem Album Platin Status erreicht. Nun ist das Werk von John Grant in die englische Sprache übersetzt worden, ohne seinen Charme zu verlieren. Wie das klingt, könnt ihr hier bei uns erfahren:
La Femme ist ein französisches Musikerkollektiv, welches im Surfrock und New Wave zu Hause ist. Sie verbinden französisches Laissez-Faire mit tanzbare Surfmusik. Seit 2010 haben sie schon einiges in Form von EPs von sich hören lassen, doch nun erscheint am 7. Februar 2014 ihr Debutalbum. Paula hat sich das Album angehört:
Auf dem Eulenfreundefestival 2013 hat sie uns schon mit ihrer kräftigen Stimme und ihrem verspielten bis schrägen Synthehyzersound verzaubert. Jetzt legt Ronja Kürten nach und verzaubert uns mit ihrem Album “Funnel Walk”. Helena beschreibt warum:
Andreas Dorau hatte seinen wohl bekanntesten Hit mit “Fred vom Jupiter” im Jahre 1981, die Zeit der Neuen Deutschen Welle. Am 17. Januar 2014 erscheint sein neuntes Studioalbum, dass wie geschaffen für uns Studenten ist. Es trägt den Namen “Aus der Bibliothèque” und es geht um viele Formen von Prokrastination, die man in der Bibliothek oft durchmacht. Ein Ort, den wir alle kennen und lieben. Wie so ein Konzeptalbum klingt, dass erfahrt ihr hier:
Bild: bureau-b.com
Sehr Zerbrechlich – so heißt das zweite Album der Französin Buridane. Da erwartet man natürlich sofort grazilen französischen Gesang weiterlesen…
Der Britrock wird dieser Tage ausgerechnet von dem Jungspund Jake Bugg wieder zum Leben erweckt. 19 Jahre ist er jung und hat sich aus Nottingham heraus auf die Bühnen der Welt gespielt, so trat er unter anderem schon 2011 bei dem Glastonbury Festival auf! Redakteurin Helena ist vom Debütalbum begeistert:
Bildquelle: http://jakebugg.com/music/
Die gerade mal 16 Jahre junge Neuseeländerin Yelich O’Connor, wie sie bürgerlich heißt, hat mit ihrem Debütalbum die gesamte Gunst der Musikwelt auf ihrer Seite. Ihre Texte sind kritisch bis finster. Der Sound erinnert durch die vielen Wave-Elemente an eine Mischung aus The XX gepaart mit einer Stimme die voller Sehnsucht ist, weniger an aktuelle Popmusik. Eher denkt man an ältere Künstler wie Kate Bush. Wie das jedoch im Jahr 2013 klingt, das erfahrt ihr hier.