
Nicht nur auf der Erde, sondern auch im Weltall ist zur Zeit die Hölle los. Wie alles zusammenhängt, erfahrt ihr hier:

Am 10.08. waren Milliarden in der Kulturarena hier in Jena. Was es mit der Band auf sich hat und was man auf einem Konzert so alles erwarten kann, erzählt euch Jan…

Am Samstag war der Berliner Untergrundrapper King Orgasmus One im Rosenkeller und brachte Westberlin wieder auf die Karte. Lorenz aus der Musikredaktion war mit dabei, und berichtet wie in Jena die freshen Flows gekickt wurden. Der kontorvers diksutierte Künstler brachte sein neu erschienenes Album “Welcome to the Hood” mit und war sich nicht zu schade dafür gemeinsam mit dem Publikum zu feiern.

ParcelshabeneinDebutalbumveröffentlich. So würde die fünfköpfige Band wahrscheinlich bekannt geben, dass sie nun der Musikwelt ihre erste, eigens produzierte Platte präsentieren kann. Die Australier stechen vor allem durch ihren funkigen 70er Jahre Sound heraus, den sie unter anderem keinen geringeren als Daft Punk zu verdanken haben. Sie schaffen es, auch ernste Texte sonnig rüberzubringen – eine Prise Byron Bay, eine Prise Berlin – das ist nämlich ihre neue Heimat, nachdem sie sich spontan entschieden haben, nach Deutschland zu ziehen, um ihr musikalisches Potenzial auszuschöpfen. Was daraus geworden ist, hört ihr in der dieswöchigen Ausgabe der CD der Woche.

99 Stunden für 99 Sekunden Spieldauer. Knapp 3100 Filmteams aus ganz Deutschland waren an diesem Wochenende in Berlin. Nur 99 von ihnen haben es zur Preisverleihung geschafft. Franz hat am roten Teppich für uns herumgecornert und mit den Stars, aber auch mit den jungen Filmemachern geredet. Wir haben ihn angerufen.

Ein neues Komplettpaket kommt von Prinz Pi und heißt Nichts war umsonst. Wie sich die Platte anhört, das hat sich Felix für euch angeschaut.

Am Wochenende war schon wieder einiges los in Jena. Ein besonderes Highlight war für unsere Eule Lisa das Konzert der zwei rotzfrechen Gurren, die gerade mit ihrem Debütalbum “In My Head” durch Deutschland touren. Hört selbst, was diese beiden Mädels so authentisch macht und warum es sich definitiv lohnt, sie am 20.Februar im Berliner Club Lido live zu sehen.

Das Berliner Duo “Fewjar” will sich in keine Schublade stecken lassen – und liefert ein kunterbuntes Album. Auf ihrer dritten Platte “Until” toben sich die beiden Jungs Felix und Jakob in ihrem “Polygenre” aus; hier stellt euch Julia unsere “CD der Woche” vor.

“Wir nehmen Teil an der Belanglosigkeit” singen Gurr auf ihrem Debütalbum. Doch “In My Head” ist das Gegenteil von Belanglosigkeit. Eine Genre-Mix aus Garage, Surf und Punk-ELementen. Dazu eine Attitüde die augenzwinkernd an die Riot Girrrls – Bewegung erinnert. Laura Lee Jenkins und Andreya Casablanca haben eine Debüt hingelegt, zudem wir träumen und tanzen.

Die fünf Jungs aus Berlin nennen sich “Von wegen Lisbeth” haben Großes vor – das merkt man deutlich an ihrem Debütalbum “Grande”. Warum es gleichzeitig entspannt und eine musikalische Perle ist, erfahrt ihr hier von Julia.