Konzertrezension: Gurr

Am Wochenende war schon wieder einiges los in Jena. Ein besonderes Highlight war für unsere Eule Lisa das Konzert der zwei rotzfrechen Gurren, die gerade mit ihrem Debütalbum “In My Head” durch Deutschland touren. Hört selbst, was diese beiden Mädels so authentisch macht und warum es sich definitiv lohnt, sie am 20.Februar im Berliner Club Lido live zu sehen.

Bild: dq-agency.com

4 Antworten auf „Konzertrezension: Gurr“

  1. mister t sagt:

    Uppps, das Glashaus wird gar nicht erwähnt im Artikel…. komischerweise spielten sie doch dort…. und was zählt schon wenn man 33.000 monatliche Spotify Zuhörer hat….? Wahrscheinlich ist sowas in Jena City bei euch wichtig.. also Musik sollte einen “packen” Punkt!

  2. Lisa sagt:

    Seit wann zählt denn eine Konzert-Location mehr, als die Reichweite der Künstler, die ja ein Spiegel für deren Erfolg ist?

  3. mister t sagt:

    Danke Lisa für deine Nachfrage: Reichweite, ganz einfach, nach Berlin kann man immerzu fahren, keine Frage… Mittlerweile spielt so ziemliche jede hippe Band in dieser Stadt, also eine besondere Erwähnung als Garant für den Erfolg einer Band ist es nicht unbedingt. Egal. Aber das Besondere ist doch auch für ein lokales Studentenradio, das solch eine bekannte Band auch mal im kleinen Glashaus im Paradiespark spielt, zumindestens eine Erwähnung wäre es wert gewesen, sonst kann man sich ja gleich “Campusradio XYZ oder sogar Berlin” nennen… Ich denke halt immer das ein “lokales Radio” auch die “lokale” Szene stärken sollte. Ist halt meine Sichtweise, Support local, think global 🙂

  4. Anna sagt:

    Auch ich bin von der musikalischen Beschreibung jener Band wie auch der qualitativen Aufarbeitung des Beitrags irritiert. Warum wird kein einziger O-Ton verwendet? Und was bringt eine solche Rezension in einem lokalen Radio NACH dem Konzert dort, wenn der nächste Gig in Berlin stattfindet? Mister t hat Recht, wenn er sagt, dass fast jede Band – wenn sie in Deutschland auftritt – in der Hauptstadt auftritt (noch dazu wenn sie – wie im Fall von Gurr – sogar von dort kommt…). Unklar bleibt, wo genau der Mehrheit für die hiesigen Campusradio-HörerInnen liegen soll. Mein Vorschlag daher: keine Energie in solch unergiebige Beiträge stecken, sondern schon im Voraus die Fühler ausstrecken und auf potenziell interessante Veranstaltungen hinweisen. Viel Erfolg & frohes Schaffen, Anna

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*