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Die CD der Woche – Andreas Dorau: Das Wesentliche

Andreas Dorau hat sein 12. Studioalbum veröffentlicht: In diesem dreht es sich ganz um das Wesentliche. Das bringt er auch musikalisch in die Platte ein, indem er auf Intro und Outro verzichtet und nur den Refrain singt. In allen 15 Liedern, die alle nicht länger als 2 Minuten gehen. Das Album ist also für alle, die sich der Quintessenz des Lebens mit humorvollen Texten annähern wollen.

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Die CD der Woche: Mac DeMarco – Here Comes The Cowboy

Als Cowboys werden bei Mac DeMarco in seinem vierten Studioalbum nicht die üblichen Prärie-Reiter bezeichnet, sondern Menschen, die ihm nahe stehen. Darum geht es auch in Here Comes The Cowboy, die Auf’s und Ab’s im Leben eines Groß- oder Kleinstadt”cowboys”, die jeder erlebt. Der Slacker-Rocker hat uns diese Woche mit etwas ungewohnten, aber dennoch bekannten Klängen überzeugt. DeMarco hat wieder einmal bewiesen, was für ein musikalisches Multitalent er ist.

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Die CD der Woche: Flamingods – Levitation

Levitation – das freie Schweben eines Körpers im Raum, auch als Traumerlebnis oder als parapsychologische Erscheinung wahrzunehmen. Nicht ohne Grund hat die Band Flamingods dieses Wort gewählt, um ihrem Album einen treffenden Namen zu verpassen. Kamal Rasool, Charles Prest, Karthik Poduval und Sam Rowe bieten uns Hörern mit ihrem dritten Studioalbum ein interkulturelles Erlebnis, welches unter die Kategorie des “Exotic Psychedelica” fällt.

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Die CD der Woche: Drugdealer – Raw Honey

„Definitely go to art school, then drop out. Deal with your own privilege and circumstances. Make a drug-pun band. This is the clear path to success.“ So beschreibt Michael Collins alias Drugdealer in einem Interview seinen Werdegang. Nun erscheint sein zweites Studioalbum ‘Raw Honey‘ unter…

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Die CD der Woche: Darjeeling – Hokus Pokus

Krautrock – das klingt genau so lecker wie der Bandname Darjeeling, den sich Jan Richard, Markus Kresin, Till Fabian und Thorben Doege gegeben haben. Angefangen im Proberaum des alten Schlagzeugers der Band, ist Darjeeling mittlerweile für die Mischung aus Psychedelic, 60er- und 70er Jahre Einflüssen und experimentellen Elementen bekannt. Die Wuppertaler haben es geschafft, dem Namen des Albums alle Ehre zu machen – steigt ein in die mystische Klangwelt von Hokus Pokus.

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