Die Band Run River North hat ihr zweites Album herausgebracht. Von Frauke erfahrt ihr, wie es klingt und wie sehr sich die Band in ihrer Musik weiterentwickelt hat.
Musik, die verbindet und eine Band, die sich diese Verbindung gleich doppelt zum Namen gemacht hat. Hyphen Hyphen verbinden Musik, Emotionen und die Menschen. Wie genau erklärt euch Frauke in unserer aktuellen CD der Woche.
Die vier aus Berlin sind wieder da – mit einem Album, das jedes einzelne Körperteil unwillkürlich zum Tanzen bringt. Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier von Louisa.
Zwei schottische Powerfrauen haben sich gesucht und gefunden – und ihre zweite Debütplatte produziert. Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier von Julia.
Die Band aus Kanada um den Singer-Songwriter Sam Roberts macht coole Musik, die gute Laune bringt. Warum genau und was es sonst noch auf der Platte “TerraForm” zu entdecken gibt, erklärt euch Frauke.
Das Berliner Duo “Fewjar” will sich in keine Schublade stecken lassen – und liefert ein kunterbuntes Album. Auf ihrer dritten Platte “Until” toben sich die beiden Jungs Felix und Jakob in ihrem “Polygenre” aus; hier stellt euch Julia unsere “CD der Woche” vor.
“Wir nehmen Teil an der Belanglosigkeit” singen Gurr auf ihrem Debütalbum. Doch “In My Head” ist das Gegenteil von Belanglosigkeit. Eine Genre-Mix aus Garage, Surf und Punk-ELementen. Dazu eine Attitüde die augenzwinkernd an die Riot Girrrls – Bewegung erinnert. Laura Lee Jenkins und Andreya Casablanca haben eine Debüt hingelegt, zudem wir träumen und tanzen.
Mit seinem dritten Album “We Move” ist der irische Singer-Songwriter zurück. Wunderbarer Indie-Folk-Pop, der wie ein ästhetisches Experiment klingt – Julia stellt euch die neue Platte hier vor.
“Moment” heißt das erste Album, das Sängerin Ira Göbel und Schlagzeuger Bernhard Raser als “Ira Atari” gemeinsam gemacht haben – und die Platte hat es in sich. Julia darf euch hier das wahre Glanzstück mit wunderbar schillerndem Indie-Pop mit Tiefgang präsentieren.
Die höchste Eisenbahn hat mit ihrem Erstlingsalbum die deutsche Indie-Szene mit neuen Ideen aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Dass sich daran bis heute nichts geändert hat, beweisen sie auf ihrer neuen Platte “Wer bringt mich jetzt zu den anderen”.