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Die CD der Woche – Rex Orange County mit WHO CARES?

Dreamy Bedroom Pop vom Feinsten: Alexander O’Connor aka Rex Orange County aus England ist ein wahrer Entrepreneur des Genres. Spätestens seit seiner EP Bcos U Will Never B Free ist Rex Orange County die Anlaufstelle für melancholische Love Songs mit dem gewissen Herzschmerz, verpackt in leichte Pop-Klänge. Jetzt ist er zurück mit seinem vierten Album WHO CARES?.

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Die CD der Woche: Fooks Nihil – Tranquility

Nein, ihr hört hier grade keine lang verschollene Beatles-Platte. Wie klingt es wohl, wenn ein Album à la Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band mit dem gewissen kalifornischen West-Coast Flair ergänzt wird? Diese Frage scheinen sich wohl auch Fooks Nihil gestellt zu haben, auf ihrem frisch-erschienenen zweiten Studioalbum Tranquility. Denn das Quartett aus Hessen setzen den wunderbaren psychodelischen Rock der 60er im Jahr 2022 fort.

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Die CD der Woche: The Search – Extras

Razmig Tekeyan, eins der wohl best-gehüteten Geheimnisse der schwedischen Rock-Szene, scharrt nun seit rund 20 Jahren immer wieder verschiedene Musiker um sich, um unter dem Projekt-Titel The Search feinfühligen Indie-Rock zu veröffentlichen. Auch bei ihm führte die Pandemie zu einem in der Quarantäne entstandenen Album; und dieses heißt Extras.

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Die CD der Woche: Casper – Alles War Schön Und Nichts Tat Weh

Fast fünf Jahre ist Caspers letztes Album Lang Lebe Der Tod nun her. Den Stacheldraht tauscht er nun gegen Blumenwiesen, der gewisse dystopische Vibe bleibt allerdings. Alles War Schön Und Nichts Tat Weh heißt die neue Platte aus der Feder des Benjamin Griffey und sie setzt die besten Facetten aus seiner bisherigen Diskografie zusammen zu seinem wohl besten Gesamtwerk bisher.

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Die CD der Woche: Neonschwarz – Morgengrauen

Das Hamburger Rap-Kollektiv Neonschwarz ist aus dem vierjährigen Winterschlaf zurück mit elf frischen Tracks auf der neuen Platte Morgengrauen. Wie man es von Neonschwarz gewohnt ist, sprüht das Album nur so vor Gesellschaftskritik und intelligenten Punchlines, adressiert an alle – von notorischen Rap-Kollegen bis hin zu Rechten. Auch unkonventionelle Themen wie der Klimawandel oder die immer noch aktuelle Corona-Situation werden aufgegriffen. Hört mal rein!

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Die CD der Woche: alt-J – The Dream

Alt-J haben 2012 mit An Awesome Wave ein bedeutendes Debut geschaffen, was ihnen auf den zwei folgenden Alben immer ein bisschen über dem Kopf schwebte. Der berüchtigte Erstes-Album-Fluch eben. Fünf Jahre sind vergangen seit dem letzten Longplayer, und die Pause wurde von dem Trio aus Leeds scheinbar für Reflektion und Neuerfindung des kreativen Prozesses genutzt. Das frisch erschienene vierte Studioalbum The Dream setzt da an, wo An Awesome Wave aufgehört hat und befördert alt-J auf eine Reise durch feinsten Alternative mit noch besserem Synthiepop. Hört mal rein!

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Die CD der Woche: Wild Rivers – Sidelines

Fünf Jahreliegt die letzte LP des kanadischen Trios Wild Rivers zurück und seit der 2020 erschienenen EP Songs To Break Up To ist so einiges bei den Dreien passiert. Doch jetzt sind sie wieder da mit ihrem neuen Album Sidelines. Thematisiert wird auf den zehn Tracks  das Erwachsenwerden, verpackt in einem Coming-Of-Age Indie-Folk Album, irgendwo zwischen den Strömungen von Pop und Rock.

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Die CD der Woche: Billy Talent – Crisis Of Faith

Crisis Of Faith – so heißt das langersehnte, neue Album der Rock-Ikonen Billy Talent . Ein paar Tracks aus der LP, wie Forgiveness I + II und Reckless Paradise, erschienen bereits 2019 bzw. 2020. Jetzt ist aber endlich die ganze Platte da, und ungewöhnlich für Billy Talent, ist es ein vielseitiger Mix aus verschiedenen musikalischen Facetten, gepaart mit den üblichen punkigen Klängen.

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Die CD der Woche: The Wombats – Fix Yourself, Not The World

Britischer Alt-Rock mit Dance-Punk Einflüssen fand seine Anfänge in den 2000ern und brachte mit Bands wie den Arctic Monkeys oder Bloc Party wahre Dauerbrenner auf den Markt. Ebenfalls aus dieser Ära stammen The Wombats, die nächstes Jahr 20 Jahre Bandgeschichte schreiben. Auch sie haben ihren Platz in der UK Rock Szene etabliert, zum Beispiel mit Songs wie Greek Tragedy oder Kill The Director. Jetzt sind sie zurück mit einer neuen Platte und Fix Yourself, Not The World hat alles, was man sich von einem Indie Release am Puls der Zeit wünscht.

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