Eine Mischung aus Punk, Chanson und elektronischen Beats gibt es auf dem Debütalbum “Pink’s not dead” von Les Millionaires zu hören. Auch die Themen der einzelnen Songs haben ein Spektrum von ernst bis witzig. Das Duo aus München hat Frauke für euch rezensiert.
Auf ihrer neuen Platte “Hypnophonic” animieren uns die fünf Freiburger der Band “Äl Jawala” zum Tanzen. Bereits bekannte und auch neue Songs wecken uns aus unserem Winterschlaf und helfen, den Winterspeck einmal kräftig abzuschütteln. Johanna hat in die neue Platte reingehört und stellt sie euch hier vor.
Zwei Jahrzehnte verspätet begrüßen auch Fraktus die faszinierende Erfindung der Moderne: Das Internet. Warum sich reinhören auf jeden Fall lohnt, erzählt euch Tobi.
Nach nicht einmal einem Jahr haben “Locas In Love” ihr siebtes Studio-Album am Start: “Kalender”. Wir sind begeistert und Paula stellt euch das Album detailliert vor.
Flüssiges Glück ist das erste Album von Enno Bunger, das auch politische Angelegenheiten thematisiert. Worum es dabei genau geht, erfahrt ihr von Luise in der CD der Woche.
Vier Jahre hat es gebraucht für Caterina Barbieris, auch bekannt als MissinCat, neues Album “Wirewalker”. Doch die lange Schaffensphase hat sich gelohnt und bringt eine ganz neue Facette ihrer Musik hervor. In MissinCats Welt voller Loop-Effekte, Klavierakzentuierungen und zweistimmigen Gesang entführt euch Anh in der aktuellen CD der Woche.
„Girls in Peace Want To Dance“ von Belle und Sebastian fühlt sich ein kleines bisschen wie ein Neustart an. Wie die CD im typisch verträumten Belle and Sebastian Sound klingt, erfahrt ihr in unserer neuen CD der Woche von Helena.
Nach ihrem Debüt “Premiere” erscheinen PRAG wieder auf der Bildfläche und machen deutlich, dass das Ende noch lange nicht in Sicht ist. Deswegen heißt ihr neues Album auch ganz passend “Kein Abschied”, wie es klingt, erfahrt ihr in unserer neuen CD der Woche von Anh.
Das Jahr neigt sich dem Ende hingegen und unsere Musikeulen lassen das fast vergangene Musikjahr Revue passieren. Diese Woche macht Lisa mit ihren persönlichen Highlights aus unserem Programm den Anfang.
“Einfach nur entzückend” findet Judith Holofernes Miss Kenichi und hat sie deswegen als Keyboarderin, Gitarristin und Backgroundsängerin mit auf Tour genommen. Doch auch solo ist Miss Kenichi absolut hörenswert, wie unsere Musikredaktion befand: