Was haben Impression, Espresso und Depression zu tun? Ich sag nur – Schluckt den Druck und zwar zusammen mit unserem Latinisator Dr. Martin Müller-Wetzel, der uns auch diese Woche ein bisschen schlauer macht in der aktuellen Folge Radiolatein!
Unser Latinisator Martin Müller-Wetzel meldet sich mitsamt Radiolatein aus der Semesterferienpause zurück. Und das wird ordentlich gefeiert unter anderem mit ein bisschen Selbstbeweihräucherung und Erklärstunde zu unserem Latein im Radio.
In der heutigen Folge vom Radiolatein geht es nicht um Prä- und Suffix, Konjunktiv 1 oder 2, sondern um eine ganz persönliche Frage für unseren Latinisator Dr. Martin Müller-Wetzel: Wird Latein an Hochschulen überhaupt noch gebraucht? – Es folgt die Ode an das Latinum.
In unserem wöchentlichen Radiolatein geht es heute um die Liebe, den Geiz, die Geilheit und die Sorgen um die Rente unseres Latinisators Dr. Martin Müller-Wetzel.
Wenn etwas blöd klingt, kann man es immerhin schön verpacken. Im Radiolatein deckt unser Latinisator Dr. Martin Müller-Wetzel diesmal den Amtseuphemismus “Indikator” ein und erklärt, warum der eigentlich nichts erklärt.
Das Radiolatein für diese Woche teilt wieder ordentlich aus. So meint der Latinisator, dass einige Abiturienten kaum Lesen und Schreiben können. Doch keine Angst, dass Bildungsministerium ist genauso ungebildet wie wir. Puh! Der Latinisator vermittelt wieder einmal Grundlagenwissen. Heute: studiere!
Vertrauen – ein Wort, das der Latinisator bei den Ereignissen der letzten Woche vergeblich gesucht hat. Warum G20-Gipfel, der BAföG-Reform und komischen Menschenmassen auf dem Erfurterdomplatz nicht zu trauen ist, erfahrt ihr in der neuen Folge Acta Diurna.
… dank Weselsky, der Linken und der Mauer. Alles Themen die wie Popo auf Eimer zusammenpassen und das Gemüt unseres Latinisators Dr Martin Müller Wetzel in Wallungen bringen. Warum, hört ihr hier.
Aus aktuellem Anlass gibt’s diese Woche im Radiolatein eine kleine Einführung in die feinen Unterschiede zwischen Privatheit und Öffentlichkeit und Informationen darüber wie die Grenzen doch immer wieder in realen Welt verschwimmen. Lauschet gespannt, für euren nächsten Schritt zum Latinum im Campusradio Jena!
Dabei sein ist alles! Diesen Spruch kennen wir alle. Wenn man nun aber überlegt auf ein Konzert zu gehen, dann brauch man eine Karte. Man kann also die FLoskel “dabei sein ist alles” durch “dabei sein kostet” erweitern. Auch im Studium: Wer bei einem Medizinstudium dabei sein will, den kostet es sehr viel Fleiß in der Schule. Der Latinisator zeigt das in der vergangenen Woche viele Zeichen auf “dabei sein kostet” standen.
Acta Diurna KW 43