Wir kennen sie alle, wir fürchten sie alle. Promoter lauern in der Fußgängerzone auf uns und machen uns zu unfreiwilligen Spendern unzähliger Hilfsorganisationen.
Helena hat ihre Wut darüber hier zusammengefasst:
Die Kulturarena ist zu Ende und doch ist Jena nicht ganz ausgestorben. Überall sieht man diese jungen, planlosen Gesichter durch die Stadt laufen, die mit einer Karte bewaffnet versuchen, sich zu orientieren. Und die nerven.
Es ist wieder mal soweit. Die Prüfungsphase ist im vollen Gange und hat auch die Redakteure des Campusradio erfasst. Da ist wohl jeder nervlich etwas angespannter als sonst. Leider gibt es auch Prüflinge, die sich dabei nicht unbedingt rücksichtsvoll gegenüber ihren Kommilitonen verhalten.
Es gibt immer wieder so Dinge, die fallen einem im Alltag auf – gerade weil sie einen nerven. Zumindest unsere Kollegin Angelika. Und eine Sache in letzter Zeit ganz besonders. Der Staubwedel an der Vorderfrau.

Königlich residieren!? In Jena!? – Was zunächst wie ein Witz scheint, ist bei eingehender Betrachtung blanker Hohn. Findet Angelika. Sie wohnt in Gera. Und macht die Meldekampagne der studentischen Marketingfirma Goldene Zwanziger zu Teil I ihrer Serie: Was nervt.