Nun kommen wir zum Uni-Stura FM. Hier sind die neuesten Infos für die Studierenden zu der 13. Sitzung des Uni-StuRas, die gestern stattgefunden hat.
Die Sitzung begann mit einer erfreulich gut gefüllten Runde von Mitgliedern des Uni-StuRas, die trotz des Semesterbeginns zahlreich erschienen waren
Ein zentraler Punkt auf der Tagesordnung, mit welchem auch die Sitzung begonnen wurde, war die Wahl eines neuen Vorstandsmitglieds, da Marcel J. Paul sein Amt niedergelegt hatte. Anne Kaufmann von der theologischen Fakultät wurde mit einer soliden Mehrheit von 15 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen gewählt.
Des Weiteren wurden Berichte präsentiert, darunter der Rücktritt von Levke Jansen aus dem Vorstand zum Ende des Monats.
Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurden die Diskussionen über die Tagesordnung fortgesetzt. Dabei wurden Änderungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Themen zeitlich behandelt werden konnten.
Daraufhin wurde mit der Tagesordnung begonnen. Und das mit der Wahl des Kulturreferats. Selina Mann, eine Studentin im 4. Semester, wurde als neue Referentin gewählt. Obwohl sie keine Vorerfahrungen im Referat hatte, erhielt sie mit 22 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung das Vertrauen der Mitglieder.
Ein weiteres Thema von Bedeutung war die Diskussion und der Beschluss des Nachtragshaushalts 2024_2025. Besonders interessant war dabei die Erhöhung der Mittel für Campusradio Audiotechnik im nächsten Haushaltsjahr. Diese Entscheidung wird es dem Campusradio ermöglichen, seine technischen Ressourcen zu verbessern und die Qualität seiner Programme zu steigern.
Bei der Diskussion und Wahl des Innenreferats wurde der Punkt übersprungen, da der Bewerber nicht anwesend war. Beim Wahlvorstand gab es eine längere Diskussion aufgrund von fehlenden Bewerber:innen, die jedoch zu keiner Ausnahmeregelung führte. Akin und Andy wurden schließlich mehrheitlich gewählt.
Eine interessante Diskussion entbrannte über die Mittelfreigabe für das Projekt “Was forscht mein Prof?” des FSR Wiwi. Trotz anfänglicher Unsicherheiten über die Budgetierung wurde die Mittelfreigabe angenommen.
Des Weiteren wurde eine Mittelfreigabe für eine Lesung des Queer-Paradieses beschlossen.
TOP 10 befasste sich mit der Diskussion über die Nichtbeteiligung der Studierendenschaft an der Veranstaltung Frieta 5.0. Es wurden verschiedene Probleme angesprochen, darunter der Zustand des Gebäudes nach der Veranstaltung im letzten Jahr, Unklarheiten bezüglich der Gehaltszahlungen an Reinigungskräfte, mögliche Verstöße gegen Kooperationsregelungen und Fragen zur Sicherheit der Veranstaltung.
Die Diskussion konzentrierte sich darauf, ob die Studierendenschaft ausreichend Maßnahmen ergriffen hatte, um potenzielle Risiken zu vermeiden. Einige Mitglieder betonten die hohe Nachfrage nach Tickets als Indikator für das Interesse der Studierendenschaft, während andere auf die Wichtigkeit der Sicherheit und der Vermeidung von Gefahren hinwiesen.
Leider musste das Campusradio die Sitzung um 20:45 Uhr vorzeitig verlassen, bevor alle Tagesordnungspunkte abgeschlossen waren. Daher können wir keine Aussage über den endgültigen Beschluss zur Nichtbeteiligung an Frieta 5.0 machen.