No-Sügida: Kundgebung gegen Fremdenfeindlichkeit in Suhl

Sügida. So nennt sich der Ableger der Pegida in Südthüringen. Am Abend des 12.01.15 gingen in Suhl neben den Rechtsextremen auch hunderte Menschen auf die Straße, die für Solidarität mit Flüchtlingen und ein weltoffenes Thüringen stehen. No-Sügida wurde von mehreren Parteien, der Kirche und vielen Bürgern Thüringens unterstützt. Helena war dabei und erzählt im Telefoninterview, wie es lief.

Eine Antwort auf „No-Sügida: Kundgebung gegen Fremdenfeindlichkeit in Suhl“

  1. Aus der Region sagt:

    Ich denke es gibt noch einen anderen Grund, warum ausgerechnet Suhl.
    Die Organisatoren und Anmelder der Sügida-Demo kommen vom BZH (Bündnis-Zukunft-Hildburghausen), die aktuell mit einem Sitz im Kreistag des Landkreises Hildburghausen und einem Sitz im Stadtrat von Hildburghausen vertreten sind. Gründer dieser Partei ist Tommy Frenck, ein stadtbekannter Neonazi aus Schleusingen und ehemaliges NPD-Mitglied.

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