SturaFM: Aufwandsentschädigung für Vorstand, Mediation abgebrochen

Der Stura hat gestern bei der Sitzung viel über’s Geld geredet. Die Vorstände Janine und Johannes können sich nun wie auch schon Michael über eine Vergütung ihrer Arbeit freuen. Abgebrochen wurde jedoch die Mediation mit Akrützel: es fehlt am Geld. Der Antrag darüber, ob der Stura das Akrützel weiterhin fördert, steht noch aus.

Dana war gestern bei der Stura Sitzung dabei.

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Bild: intern

10 Antworten auf „SturaFM: Aufwandsentschädigung für Vorstand, Mediation abgebrochen“

  1. SturaIstSuper sagt:

    Maltes Kommentar gibt irgendwie die Stimmung von Teilen des Sturas wieder. “Wenn ihr nicht für uns seit dann gegen uns.”

    @Malte
    dein Versuch der Einschüchterung gegenüber dem Akrützel klingt wie “wenn interessiert schon was Frei Presse ist”,
    solange wir sie für unsere Politischen Einstellungen missbrauchen können.

  2. Eulenfreundin sagt:

    Wenn alle Stura-Mitglieder das Akrützel so sorgfältig lesen wie Malte PANNEmann, na dann gute Nacht. Der Kommentar ist von Anna Zimmermann (laut Impressum Redakteurin, nicht im RCDS), nicht von Anna Ehrlich (Nicht-Redakteurin, im RCDS).
    Besonders bizarr ist natürlich die Kombination der Punkte “Geld für Vorstand” und “kein Geld für Mediation”. Anzumerken wäre noch die Höhe der Aufwandsentschädigung: 175 Euro pro Monat pro Person. Der Haushaltstitel “Campus TV” beinhaltet gerade mal 100 Euro (für das ganze Jahr!).

  3. Christian sagt:

    Gebe Eulenfreundin recht. Ihr müsst falsche Darstellungen schon korrigieren bzw. unmittelbar nachfragen. So verbreitet ihr nur Stuss.

  4. Johannes sagt:

    Zum einem möchte ich nochmal klarstellen, dass der StuRa niemandem eine Mediation verboten hat, sondern lediglich den Beschluss eine Mediation durchzuführen (und erst dann den Antrag zu der Finanzierung des Akrützels zu behandeln) aufgehoben hat.

    Zum anderem will ich auch hier nochmal auf die Aufwandsentschädigung eingehen. Die Diskussion, dass für Campus-TV ja nur 100 Euro und für die Vorstand-Aufwandsentschädigung 6300 Euro im Haushalt stehen, hinkt an dem Punkt, als das Campus-TV den StuRa mehr kostet als diese 100 Euro im Jahr. Dies sind lediglich für sonstige Projekte eingestellte Mittel. Die Infrastruktur aller Campusmedien der Studierendenschaft wird im Jahr 2013 zwar nicht aufgestockt, sondern lediglich erhalten, aber dennoch ist abzusehen, dass für Technik von Campus-TV nicht wenig Geld ausgegeben werden muss, dies ist aber ein anderer Haushaltstitel. Auch werden Telefon- und Porto-Kosten komplett übernommen, auch dies steht an anderer Stelle im Haushalt.
    Der Haushalt der Studierendenschaft ist immer als gesamtes zu betrachten. Hier nur einzelne Zeilen rauszunehmen und diese zu vergleichen ist schlicht schlecht mit dem Thema auseinandergesetz oder um es mit wissenschatlichem Arbeiten zu vergleichen: es ist sich nicht wissenschaftlich damit auseinandergesetz worden.

    Im übrigen würde ich mir auch so ein oder andere Zeitschrift/Zeitung anders wünschen, ich privat lese einfach weniger Akrützel, da ich es an vielen Stellen nicht (mehr) interessant finde. Und da bin ich ganz bei dem was Malte auf der StuRa-Sitzung gesagt hat: Ich würde mir manche Sachen anders wünschen, auf diese inhaltliche Ausrichtung kann der StuRa an entsprechender Stelle ein mal im Jahr einfluss nehmen und dass sollte er als Herausgeber auch tun.

  5. dubdi sagt:

    @Johannes letzten Absatz: Vllt liegt das auch einfach daran, dass du und ein ganzer Teil des Sturas gar keine Zielgruppe mehr seid, weil ihr einfach viel zu weit von den Studenten entfernt seid ;). Und bitte hört auf, eure privtane Interessen gleich den Interessen der Studenten zu sehen und für eure privaten Interessen den Stura zu nutzen…

  6. dibdu sagt:

    Der Begriff des Herausgebers ist presserechtlich nicht klar definiert, kann aber eigentlich nur an eine natürliche Person vergeben werden.
    Ich verstehe nicht, warum der Stura so sehr darauf rumreitet, der Herausgeber der Campusmedien zu sein. So what? Er gibt das Geld der Studenten an Studenten weiter, die damit (hauptsächlich ehrenamtlich) Medien produzieren. Diese sollten unabhängig vom Stura agieren können. Um Außenwirkung zu erreichen hat der Stura das Öffentlichkeitsreferat, die Medien sollte er (natürlich im Rahmen des Presserechts) ihr Ding machen lassen und endlich aufhören, sich als Moralapostelin aufzuspielen!

  7. SturaIstSuper sagt:

    @dibdu “mag dich”

    Ich finde es schon sehr interresant das einer der Vorstände auch gern (privaten, politischen?!?!) Einfluss auf eine Campusmedium nehmen möchte. Das macht die Unabhänigsheit der Medien schon obsolet.

    Mir ist auch noch nicht klar warum der Unterhalt des anderen Mediums nur Technik-Kosten hat (abgesehen von 100€/Jahr für Telefon- und Porto-Kosten) und so was wie Unterhaltskosten gar nicht vorhanden sein sollen. Naja viel spass mit denn Vorstandsgehältern äh Aufwandsentschädigungen.

    Das der STURA schon lange nur private/eigene Interessen verfolgt ist ja nix neues mehr, siehe Urabstimmung-Online Wahlen.

  8. HutAb sagt:

    der Stura ist meines Wissens nur Herausgeber vom Akrützel, also nicht von allen Campusmedien

  9. dibdu sagt:

    Wie erwähnt ist der Begriff des Herausgebers nicht klar definiert, meinem Eindruck nach versteht sich der Stura der FSU jedoch auch als “Herausgeber” des Campusradios (nur wird er im Akrützel-Impressum explizit so benannt). CampusTV ist ausgenommen, da es in den Ordnungen oder der Satzung des FSU-Stura überhaupt nicht auftaucht und selbst auch noch kein ausgearbeitetes Statut hat. Die Moralapostelposition und Entscheidungsgewalt hat der Stura der FSU trotzdem auch gegenüber ihm inne.

  10. SturaIstSuper sagt:

    Das stimmt so auch nicht ganz, da alle Campusmedien auch vom FH-Stura mitfinanziert werden, hat er auch Entscheidungsgewalt. Nur übt er dies, ehr selten aus. Das verdrängt der Uni Stura leider nur zu gern.

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