Tolle Darsteller, wenig Nachwirkung – die Premiere von Hypertroja Wonderland

Das trojanische Pferd als Cyber-Schimäre, König Priamos als Herrscher über den Wunder-Server! – Im Theaterhaus Jena feierte am vergangenen Wochenende Hypertroja Wonderland Premiere, ein Stück von Felix Kracke und Marcel Kohl, das Mythologie und Internetkosmos miteinander in Beziehung setzt. Ein Erfolg, 

fand Campusradio-Reporterin Martina. Sie hat sich die Premiere angeschaut. Hier ihre Rezension.

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“Hypertroya Wonderland – Der Untergang eines digitalen Reiches” erzählt eine der bekanntesten Geschichten der griechischen Mythologie neu. Doch wie kommt man darauf, Troja in eine digitale Welt zu versetzen? Unsere Kollegin Helena hat auf der Presseprobe des Theaterhauses nach Antworten gesucht:

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Wer Interesse am Stück bekommen hat, sollte sich beeilen und Karten reservieren. Auch wenn der Eintritt frei ist – das Stück war schon am ersten Wochenende sehr beliebt. Weitere Aufführungen sind am 22. und am 23. Mai um 18 Uhr.


Eine Antwort auf „Tolle Darsteller, wenig Nachwirkung – die Premiere von Hypertroja Wonderland“

  1. misrab sagt:

    In keiner Weise angenommen, dass es absolut war einfach am Ende.

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