Die Höchste Eisenbahn wird gerne als eine Supergroup der deutschen Pop-Szene gehandelt und ist in den Playlisten der Studentenradios im Standartrepertoire. Wir haben sie interviewt und dabei über ihre Musik und Facebook geredet.
Der Rapper Fatoni und die Sängerin Mine haben vor 2 Jahren beschlossen an einem Album über das Thema Liebe zu arbeiten. Was dabei herauskam, ist weder ein waschechtes Rapalbum, noch langweiliger Deutsch-Pop, sondern Etwas sehr eigenes und facettenreiches. Tom hat für uns reingehört:
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Mit ihrem Debüt “Mutual Friends” wurden BOY weltweit als die neue Hoffnung am Pop-Himmel gefeiert, mit ihrem Zweitlingswerk legen sie nach und beweisen, dass sie auf ihren Reisen musikalisch dazu gelernt haben. Anh hat sich als richtiger BOYfriend geoutet und für euch in “We were here” reingehört.
MS MR legen mit ihrem zweiten Album “How does it feel” einen weiteren Garant guter Popmusik neben all den gleichklingenden Mainstreammist vor. Was sich seit “Secondhand Rapture” verändert hat und wozu das Album auf gar keinen Fall fehlen sollte, Anh hat für euch reingehört!
Wer bei der international bunt zusammengewürfelten Band Natas Loves You an Weichspülpopmusik denkt, hat falsch gedacht. Sie erleben sich selbst vor allem als intuitive Bühnenpunks. Was nackte Menschen auf ihren Konzerten verloren haben und warum sie nur das machen, worauf sie auch wirklich Lust haben, haben sie Anh im Interview verraten.
Vier Jahre hat es gebraucht für Caterina Barbieris, auch bekannt als MissinCat, neues Album “Wirewalker”. Doch die lange Schaffensphase hat sich gelohnt und bringt eine ganz neue Facette ihrer Musik hervor. In MissinCats Welt voller Loop-Effekte, Klavierakzentuierungen und zweistimmigen Gesang entführt euch Anh in der aktuellen CD der Woche.
Die süße Australierin ist zurück mit einer träumerischen, sentimentalen Platte, die uns den Herbst schon jetzt schmackhaft macht. Ihre zarte Stimme und die sanfte Mischung aus Pop und Folk machen dieses Album einmalig. Wir haben für euch mal reingehört:
Die gerade mal 16 Jahre junge Neuseeländerin Yelich O’Connor, wie sie bürgerlich heißt, hat mit ihrem Debütalbum die gesamte Gunst der Musikwelt auf ihrer Seite. Ihre Texte sind kritisch bis finster. Der Sound erinnert durch die vielen Wave-Elemente an eine Mischung aus The XX gepaart mit einer Stimme die voller Sehnsucht ist, weniger an aktuelle Popmusik. Eher denkt man an ältere Künstler wie Kate Bush. Wie das jedoch im Jahr 2013 klingt, das erfahrt ihr hier.