Das Semsterticket bleibt erhalten, trotz Preiserhöhung, der Sturahaushalt ist am Montag endlich freigegeben worden und das Gremium stürzte sich wieder in eine hitzige Personaldebatte. Paula berichtet von der FSU-Stura Sitzung.
Am Freitag hat der Universitätsrat einen neuen Leiter der FSU gewählt. Prof. Walter Rosenthal wird Rektor Dicke ablösen.
Rosenthal wird den Titel Präsident tragen, da er nicht aus den Reihen der Universität kommt. Die neue Bezeichnung wird einige überraschen, sow ie auch die Nachricht, dass überhaupt gewählt wurde, Suche und Wahl finden zum großen Teil hinter verschlossen Türen statt. Paula erklärt das Verfahren:
Gestern hielt das schöne Wetter auch viele FSU-Sturamitglieder von der Sitzung fern. Paula die trotzdem gefassten Beschlüssen zusammengefasst:
Heute Abend startet die Sommersemsterfilmreihe des Hörsaalkinos, Patrick und Steffie vom Hörsaalkino waren bei Paula im Studio und stellen das Hörsaalkino vor.
Nach der Hauhaltslosigkeit droht dem FSU-Stura nun die Zwangsverwaltung. Um das zu verhindern, muss das Gremium bis nächste Woche einen Haushalt beschließen. Paula berichtet über den Zwischenstand nach der 10. Haushaltslesung. weiterlesen…
Am Freitag wurde der STEP der FSU Jena vom Universitätsrat beschlossen. Paula war bei den Protesten im UHG dabei.
Liveschalte am Freitagmorgen:
Nachbericht:
Schuhu. Auch das Campusradio Jena zwitschert bei Twitter! Die heißesten Nachrichten aus der Campusradioredaktion und Dienstagabend gibt es einen Liveticker zur FSU-Sturasitzung! Fliegt doch mal vorbei:
https://twitter.com/CampusradioJena
Die geplanten Kürzungen an der Friedrich Schiller Universität Jena können den Studiengang “Kunstgeschichte und Filmwissenschaften” hart treffen, denn es kann passieren, das die Filmwissenschaft wegfällt. Dagegen haben jetzt die MitarbeiterInnen des kunsthistorischesn Seminars mit einem 24h-Symposium demonstriert.
Neuigkeiten von der Kürzungsfront! Besonders das Kunsthistorische Seminar wird von den Kürzungen betroffen sein. Maria hat mit der Dozentin und wissenschaftlichen Mitarbeiterin Dr. Elisabeth Fritz über die Kürzungen gesprochen .
6000 Studierende, Mitarbeiter und ProfessorInnen zogen am 22. November vor das Universitätshauptgebäude, in dem der Universitätsrat tagte. Der Rat wollte über eine Stellungname zu dem STEP beraten. Die Demonstration draußen lief gelassen und friedlich ab, einige Studierende drängten jedoch darauf ins UHG zu kommen. Im Nachhinein war von gewaltsamen eindringen die Rede. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, unsere Redakteurin Paula marschierte ganz unbehelligt ins UHG. Und auch anderen DemonstrantInnen erging es so: