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Kinorezension: Where to Invade Next

Der Film Where to Invade Next läuft seit gestern in den deutschen Kinos. Der oscarprämierte Dokumentarfilmer Michael Moore zieht als Ein-Mann-Armee los und versucht die verschiedensten zwischenmenschlichen und sozialen Werte einzusammeln und nach Amerika zu bringen. Frauke hat sich für euch den Film angeschaut und kann berichten, ob es sich lohnt den Film zu gucken.

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Kinovorschau: Where to Invade Next

Wo einmaschieren? Der oscarprämierte Dokumentarfilmer Michael Moore bietet dem Pentagon an, ab sofort das Einmaschieren in ferne Länder als Ein-Mann-Armee zu übernehmen. Er ist überzeugt: Die Lösungen für drängende soziale Probleme der USA existieren bereits woanders. So zieht er los und sammelt Beispiele für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen.

 

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Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit – Leben mit Musik

Wie kann man als Musiker heute (über)leben? Antworten auf diese Frage sucht Film “Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit”, der heute Abend mit Live-Musik im Kassa zu sehen ist. Wir haben mit dem Musiker Clemens Kynast gesprochen, der Teil des Projektes ist.

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Kinorezension zum Film “Her”

Kann es eine Liebe zwischen Mensch und Maschine geben? In der Zukunft scheinbar schon. Meist sind diese SciFi-Abenteuer unheimlich, grausam, gruselig, weil es um Überwachung und Macht geht. Ganz anders in “Her.” Redakteurin Maria hat der Film so gut gefallen, dass sie fast in dieser Zukunftswelt leben möchte.

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Ein “über die Schulter blicken” – über Arnon Goldfingers “Die Wohnung”

Der Film “Die Wohnung” ist im vorigen Jahr in Israel herausgekommen und war dort ein voller Erfolg. Beinahe täglich wurde er in israelischen Kinos gezeigt. Heute abend läuft er einmalig auch in Jena während der Gesprächsreihe “Geschichte gestalten” im Schillerhof.

Die deutsch-israelische Produktion zeigt den Umgang eines jüdischstämmigen Enkels mit dem Vermächtnis der NS Zeit auf ganz eigene Weise: weiterlesen…

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Ganz nett: “On The Road” nach Jack Kerouac im Kinogespräch

Gutes Buch, kein guter Film. “On The Road”, eine Filmadaption nach einem Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Jack Kerouac, bleibt hinter seinem unkonventionellen Vorbild zurück. Die glatte Hollywood-Produktion definiert sich als Roadmovie und stilisiert das Jugendgefühl der späten 40er Jahre in den USA als eher oberflächliche Inszenierung verwegener Heimatlosigkeit. Kann aber auch ganz nett sein. weiterlesen…

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Schmöker & Verriss: Suzanne Collins’ “Die Tribute von Panem”

Man nehme das Wir-schicken-Leute-in-ne-Arena-zum-Abschlachten-vor-TV-Publikum-Konzept aus Running Man, kombiniere das mit dem Kinder-ihr-könnt-euch-mal-selbst-ausknipsen-und-wer-stehen-bleibt-darf-leben-Aspekt aus Battle Royale, kickt noch ein bisschen dystopische-Welt-ala-1984 mit ins Gemähre und hat ‘ne realistische Version von Amerikas Zukunft. – Klingt nach Quatsch? – Nicht, wenn es nach Suzanne Collins geht.

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