Wäre das Campusradio staatstragendes Bildungsfernsehen (ist es aber nicht), Markus Lanz wäre gar kein Thema mehr: der Latinisator analysiert im Radiolatein deswegen diesmal Engagement und Dégagement; rein sprachlich, versteht sich. Und kommt dabei auch zum guten alten französischen Malheur, oder zu Latein “malum augurium”:
Trotz Prüfungszeit tagte Gestern Abend wieder der FSU-Stura und musste sich mit einer schwierigen internen Angelegenheit beschäftigen. Dafür wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen – ein falsches Signal findet unsere Sturakorrespondentin Paula.
Eigentlich sollte sie letztes Jahr schon kommen, aber dann kamen die Stimmbänder dazwischen. Das Musik-Chamaläon Cäthe Sieland spielt diesen Freitag im F-Haus ihr Nachholkonzert. weiterlesen…
Am Freitag hat Schauspielerin Karoline Schuch (eine waschechte Jenenserin) ihren aktuellen Film “Hannas Reise” im Schillerhof vorgestellt.
Die Geschichte der karriereorientierten BWL-Studentin Hanna, die eher unfreiwillig ein soziales Praktikum in Tel Aviv absolviert, beleuchtet den Deutschland-Israel-Konflikt auf eine erfrischend humorvolle Weise.
Hauptdarstellerin Karoline Schuch erzählt im Interview über ihre eigenen Erfahrungen in Israel, ihre Lieblingsorte in Jena und einiges mehr.
Am 31. Januar 2014 erscheint das Album des isländischen Künstlers Ásgeir. In seiner Heimat hat er bereits nach nur drei Monaten mit diesem Album Platin Status erreicht. Nun ist das Werk von John Grant in die englische Sprache übersetzt worden, ohne seinen Charme zu verlieren. Wie das klingt, könnt ihr hier bei uns erfahren:
Der Latinisator möchte sich in dieser Woche persönlich bei den Hörern für ihr Ohr für Minderheiten bedanken. weiterlesen…
Die 25-jährige BWL-Studentin Hanna muss ihren Lebenslauf aufpolieren.
Widerwillig begibt sie sich nach Israel, um dort ein Praktikum im Behindertenheim zu absolvieren. Mit ihrer eigenwilligen Art eckt die Deutsche in dieser fremden Kultur jedoch sofort an. Und auch ihr Betreuer Itay hält keinen zynischen Holocaust-Kommentar zurück.
Dennoch beginnt Hanna bald, ihn und seine Heimat mit anderen Augen zu sehen.
Bild: goodmovies.de
Am 24.01. bringt das Theaterhaus Jena “NORA (Dollhouse)” auf die Bühne. Die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes der amerikanischen Autorin Rebecca Gilman basiert auf dem Klassiker “Nora oder ein Puppenheim” von Henrik Ibsen.
Obwohl das Stück in den USA spielt, lassen sich die darin behandelten menschlichen Dramen auch auf unsere Lebenswirklichkeit übertragen.
Die Premiere von “NORA Dollhouse” ist am 24. Januar, weitere Vorstellungen gibt es am 25.01. und dann wieder Ende Februar.
Bildquelle: www.theaterhaus-jena.de
Martin Müller Wetzel schlägt einen Bogen von Partizipien über Political Correctness bis hin zu Diskos. Also besonders den verruchten Tanzlocations der Jenaer Mitte. Oder sind damit eher überholte PC Festplatten gemeint? In der neuen Folge Radiolatein werdet ihr es erfahren:
“Seid ihr denn verrückt?” war die Reaktion von Thomas, als die Redaktion ihm vorschlug zur Lichtbildarena zu gehen. Maria hingegen war otal begeistert und schleifte Thomas dann zum Vortrag über Neuseeland. Ob Thomas eines Besseren belehrt wurde und sich Marias Erwartungen erfüllt haben, veraten sie im Gespräch mit Paula.
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