Lyrik, Grafik und Musik vereint in einem großen Projekt. Klingt komisch, gibt’s aber wirklich. Wie das Ganze funktionieren soll, dazu hat Lisa mit Teilnehmern und Veranstaltern gesprochen.
Neu diese Woche im Schillerhof läuft die Integrationskomödie „Einer nach dem anderen“ an. Und um schon ein Winterfeeling zu bekommen, spielt die im skandinavischen Schnee Norwegens. Maria stellt euch den Film in der Kinovorschau vor.
Das Radiolatein für diese Woche teilt wieder ordentlich aus. So meint der Latinisator, dass einige Abiturienten kaum Lesen und Schreiben können. Doch keine Angst, dass Bildungsministerium ist genauso ungebildet wie wir. Puh! Der Latinisator vermittelt wieder einmal Grundlagenwissen. Heute: studiere!
“Einfach nur entzückend” findet Judith Holofernes Miss Kenichi und hat sie deswegen als Keyboarderin, Gitarristin und Backgroundsängerin mit auf Tour genommen. Doch auch solo ist Miss Kenichi absolut hörenswert, wie unsere Musikredaktion befand:
Vertrauen – ein Wort, das der Latinisator bei den Ereignissen der letzten Woche vergeblich gesucht hat. Warum G20-Gipfel, der BAföG-Reform und komischen Menschenmassen auf dem Erfurterdomplatz nicht zu trauen ist, erfahrt ihr in der neuen Folge Acta Diurna.
Noch etwas müde vom Auftritt im Kassablanca haben Neonschwarz doch noch den Weg zu uns ins Studio gefunden, um mit uns über musikalische Vorbilder, Sexismus im Hip Hop und ihre Musik zu sprechen.
Das aktuelle Buch von Andreas Spider Krenzke heißt “die letzte WG von Prenzlauer Berg”. Man denkt sich: nicht schon wieder ein Buch über Gentrifizierung, Mietpreiserhöhung und Aussterben von Clubkultur in Berlin! Doch wenn der Autor sich den Zusatz Spider gibt, dann merkt man das es sich vielleicht doch nicht um ein Sachbuch zu Gentrifizierung handelt. In diesem Fall vollkommen richtig! Thomas hat das Buch gelesen und stellt es euch einmal vor.
Bevor sie bei Audiolith was here die Bühne erhitzt haben, haben wir Neonschwarz zum Lausch am Griff gebeten, um über das erste eigene Album und ihrem Verhältnis zum Label zu reden.
“Back to the roots” heißt es dieses Mal im Radiolatein. Dieses Mal mit Erklärungen zu Publikum, Kultur und SekräterInnen und dazu warum die Leute im Kultusministerium zwar Dinge machen, diese aber absolut nichts mit Bildung zu tun haben müssen. Vorhang auf für Kalenderwoche 46.
Yesterday Shop sind gerade auf Tour in kleinen Kabuffs und erzählen dort über die tiefsten Abgründe der Menschen, warum man trotzdem zu ihrer Musik tanzen kann, hat Sänger Clemens Paula in der Morgensendung erzählt.