Die Zwei Gesichter des Januars ist eine Neuverfilmung eines 50 Jahre alten Kriminalromans von Patricia Highfield. Drehbuchautor Hossein Amini feiert mit diesem Film sein Regie-Debut!
Der junge, talentierte Nachwuchs-Modeschöpfer Yves Saint Laurent wird 1958 mit nur 21 Jahren zum künstlerischen Leiter des berühmten Modehauses Christian Dior. Regisseur Jalil Lespert zeichnet ein Porträt des Mode-Revolutionärs als Persönlichkeit, Künstler und Mensch, aber auch von der Mode-Welt der 60er und 70er Jahre mit ihrem Lebensgefühl und Machtkämpfen. Den Rahmen für seinen Film bildet die Liebesgeschichte zwischen Yves Saint Laurent und Pierre Bergé, die immer wieder durch Krankheit, Zweifel und beruflichen Druck auf die Probe gestellt wird und schließlich zu zerbrechen droht.
“Deutschboden gibt es nicht!” – Mortiz von Uslar lebte 3 Monate in der Kleinstadt Zehdenick in Brandenburg. 2010 veröffentlichte er dann das Buch Deutschboden. In diesem Buch erzählt er von der Zeit, von Zehdenick, von den Menschen die er dort traf. Nun wurde Deutschboden verfilmt und kommt ende März in die Kinos.
Am Freitag hat Schauspielerin Karoline Schuch (eine waschechte Jenenserin) ihren aktuellen Film “Hannas Reise” im Schillerhof vorgestellt.
Die Geschichte der karriereorientierten BWL-Studentin Hanna, die eher unfreiwillig ein soziales Praktikum in Tel Aviv absolviert, beleuchtet den Deutschland-Israel-Konflikt auf eine erfrischend humorvolle Weise.
Hauptdarstellerin Karoline Schuch erzählt im Interview über ihre eigenen Erfahrungen in Israel, ihre Lieblingsorte in Jena und einiges mehr.
Die 25-jährige BWL-Studentin Hanna muss ihren Lebenslauf aufpolieren.
Widerwillig begibt sie sich nach Israel, um dort ein Praktikum im Behindertenheim zu absolvieren. Mit ihrer eigenwilligen Art eckt die Deutsche in dieser fremden Kultur jedoch sofort an. Und auch ihr Betreuer Itay hält keinen zynischen Holocaust-Kommentar zurück.
Dennoch beginnt Hanna bald, ihn und seine Heimat mit anderen Augen zu sehen.
Bild: goodmovies.de
Der Film “12 Years a Slave” erzählt die wahre Geschichte des Solomon Northup: Der einst freie Mann wurde hinterhältig gekidnappt und in die Südstaaten verkauft, um dort als Leibeigener auf einer Farm zu arbeiten. Zwischen Elend, Schmerz und Tod findet der begabte Musiker nur schwer einen Platz in der Plantagen-Hierarchie und gerät mit seinen brutalen Herren in Konflikt – mit teils fatalen Folgen.
Lisa hat sich den Film angesehen und berichtet in der Morgensendung bei Dana: weiterlesen…
Das Cellu l’art ist leider vorbei, wir haben die Atmosphäre der fünf festival Tage auf unseren Aufnahmegeräten festgehalten und uns außerdem mit dem Chef des Cellu l’art unterhalten, denn welche Tücken gibt es bei einer Festivalorganisation und welcher Film ist Favorit der Organisatoren? weiterlesen…
8 Wohnungssuchende, 11 Umzüge, ein Thema. In “3 Zimmer/Küche/Bad” ziehen 8 Freunde quer durch Berlin, um die perfekte Wohnung für sich zu finden. Zentral ist allerdings ein anderes Thema: die Liebe. weiterlesen…
Das Leben besteht aus Umzügen: das setzt das Drama “3 Zimmer/Küche/Bad” von Regisseur Dietrich Brüggemann voraus. Darin helfen sich acht Freunde gegenseitig beim Umzug. Von Berlin nach Berlin. Aber auch quer durch Deutschland. weiterlesen…
In dem Drama von Mathias Glasner sucht eine deutsche Auswandererfamilie ihr Glück im hohen Norden. Doch ein unglücklicher Unfall stellt alles infrage. Stimmungsvoll und in sich passend inszeniert findet unser Kollege Ivo das, der den Film heute Morgen für uns rezensiert hat.
[audio:https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2012/10/Kinogespräch_Gnade.mp3]