Die große Stadt. Die junge Frau. Ein Kaleidoskop aus Erfahrungen und Eindrücken, neu und alt, leise und laut, zart und extrem. futurebae nimmt alles mit – und spinnt daraus in ihrem neuen Album „BLa“ (berlin love affair) starke Hymnen für die Gegenwart.

Seit 2020 mach futurebae genrelose Musik dazu sagt sie selbst: „Meine Musik ist wie ein genrefluides großes Fest, in dem alles seinen Platz hat”. Sie stammt aus Norddeutschland, hat lange in Erfurt gelebt und ist schließlich nach Berlin gezogen. Futurebae hat bereits viele Festivalauftritte von Fusion über Splash bis Lollapalooza gerockt und ist immer wieder mit eigenen Shows unterwegs.

Verletzungen bei sich und beim Gegenüber gehören zum Selbsterfahrungstrip dazu. Davon erzählt futurebae auf BLA, in sehr persönlichen, intimen Songs wie Opener MonstER unteRm BeTt, ein Track über Selbstliebe, darüber, sich den eigenen Unsicherheiten, der eigenen Unzugänglichkeit zu stellen. Mal stehen schmerzliche Erfahrungen im Vordergrund, mal federleichte, mal die eigene Verwirrung und mal einfach nur Sommer, Sonne, Selbstbewusstsein. Aber immer bleibt futurebae in ihren Texten unjudgemental, offen, neugierig und verletzlich. Oder um es mit ihren eigenen Worten zu sagen: „Ich werde immer das machen, was ich will. Was ich fühle, fühle ich – und werde es auf meine Art und Weise verarbeiten!”

Futurebae mit BLa – die Campusradio CD der Woche!