Die Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen, ezra, führt eine Studie zu sekundärer Viktimisierung durch. Was es damit auf sich hat und wie man teilnehmen kann, hat Rebecca im Gespräch mit Theresa Lauß geklärt.

DISCLAIMER: In diesem Beitrag geht es um eine Studie zu Diskriminierung rechter, rassistischer, sexistischer und antisemitischer Art. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist. Hilfe kann man sich bei den Antidiskriminierungsstellen der Stadt Jena oder des Bunds sowie bei ezra, der Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen holen.

Für mehr Informationen könnt ihr auch bei www.ezra.de vorbeischauen oder auf der Website des IDZ. Die Umfrage geht noch bis zum 31. August 2022.