Man sagt den Norddeutschen ja Gelassenheit nach. Diese sich am Silvesterabend aka letzter Abend, an dem der eigene Club seinen Abschied feiert bevor er abgerissen wird, zu bewahren ist aber nicht so leicht wie man denkt. So wird die Gelassenheit von Oskar Wrobel, dem Protagonist in Tino Hanekamps autobiografisch anmutenden Erstling So was von da, von Kiezgrößen, Innensenatorinnen und der Zeit herausgefordert. Warum sowas zu lesen geil sein kann, erörtern Denny und Henning in einer neuen Ausgabe von Schmöker und Verriss.

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