Kinovorschau: Extrem laut und unglaublich nah

Wie verarbeitet ein Zehnjähriger den 11. September? Mit dieser Frage setzt dich der nach dem gleichnamigen Bestseller von Jonathan Safran Foer entstandene Film auseinander. Oskar versucht über den Verlust seines Vaters hinweg zu kommen. Dieser starb bei dem Terroranschlag am 11. September, welcher die ganze Welt erschütterte. Das plötzliche „Verschwinden“ seines Vaters kann der etwas wunderliche aber aufgeweckte Junge nicht verstehen. Er versucht darin eine verborgene Logik zu finden. Als er Monate später im Nachlass seines Vaters einen unbekannten Schlüssel findet, macht er sich auf die Suche nach dem dazugehörigen Schloss. Das ist allerdings keine einfache Aufgabe in der riesigen Stadt New York. Damit beginnt seine Reise und die Verarbeitung seines Traumas. Tobi stellt euch die Verfilmung des Romans vor.

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Ob der Film mit dem Roman mithalten kann muss natürlich noch geklärt werden. Das könnt ihr im Schillerhof selber herausfinden. Dort wird der Film täglich um 16 Uhr und um 20 Uhr gezeigt. Unser Kollege Nelson hat in der Freitagmorgensendung berichtet, wie ihm Extrem laut und unglaublich nah gefallen hat.[audio:https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2012/02/120217_Kinogespräch_Extremlaut_NelsonDenny.mp3|titles=120217_Kinogespräch_Extremlaut_NelsonDenny]

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