Der Wochenrückblick von Dr. Martin Müller-Wetzel. Diesmal geht’s um Berlin, Weimar und Panama – die genauen Zusammenhänge werden euch hier detailliert erklärt.
Niemand wünscht sich einen Nachbarn wie Ove, der Hundebesitzer zurechtweist und Garagentore überprüft. Alles, um die Ordnung in der Siedlung zu wahren. Doch wie kam es dazu, dass Ove so wurde? Das und ob es sich lohnt, die schwedische Bestsellerverfilmung von Hannes Holm zu sehen, verrät euch Frauke.
Baut den Altar wieder auf, holt das Vokalbelheft raus und lauscht den Worten des Latinisators. Dr. Martin Müller-Wetzel erklärt euch heute, dass auch die hochgebildeten Berufsgruppen unter uns beim Nutzen der Sprache noch viel von ihm lernen können.
Alles begann an dem Tag, als Ove entlassen wurde; das passt dem mürrischen Ove nämlich so gar nicht. Wie er aus den Schlamassel herauszukommen versucht, erzählt der schwedische Film “Ein Mann namens Ove” mit einer großen Portion Witz.
Sie sind wieder da! Nach acht Jahren veröffentlichen die Last Shadow Puppets ihr zweites Album mit dem Titel “Everything You’ve Come To Expect”. Warum es eindeutig hörenswert ist, erfahrt ihr hier von Julia.
Vieles passiert in der Welt, unser Latinisator Dr. Martin Müller-Wetzel beobachtet und gibt schonmal Zukunftsprognosen ab. Hier in der ersten Folge “Acta Diurna” geht’s um kürzlich Verstorbene, den BND und Erdogan.
Nach 15 Jahren haben sie sich endlich nach Jena getraut und sich so richtig feiern lassen: Itchy Poopzkid. Julia ist immer noch beeindruckt vom Konzert gestern Abend und erzählt euch von super Stimmung im Kassa und krassen Fans.
“Ein Wohlfühl-Film mit Herzblut”, so beschreibt Lukas den neuen Kinofilm “Eddie The Eagle – Alles ist möglich” im Schillerhof. Hier verrät er euch, wer sich den Film unbedingt anschauen sollte.
Im Schillerhof läuft heute ein Film an, der eine Sportlerstory über einen Verlierer erzählt, der am Ende zum Gewinner wird. “Eddie the Eagle” war das Gesprächsthema Nummer 1 als er 1988, für Großbritanien, an den olympischen Winterspielen teilnahm. Jetzt wurde seine Geschichte verfilmt.
Mit ihrem vierten Album sind die sechs Norweger von Kakkmaddafakka am Start. Diesmal ein bisschen ruhiger und ein bisschen nachdenklicher, nicht nur die gewohnte Partylaune. “KMF” heißt das Werk und ob es was taugt, erfahrt ihr hier von Julia.