Die FISU World University Games in China gingen mit einer erfolgreichen Ausbeute für die deutsche Delegation zu Ende. In der ersten Runde des DFB-Pokals ist der FC Carl-Zeiss Jena gegen Hertha BSC dagegen noch sehr weit vom Edelmetall entfernt.

Medaillenreiche Ausbeute für den deutschen Nachwuchssport in China. Bei den FISU World University Games räumten unsere Athlet*innen in den letzten zwei Wochen ordentlich ab. Das Turnier, das auch als Olympia der Zukunft bezeichnet wird, fand vom 28. Juli bis zum Dienstag dieser Woche statt. Im Medaillenspiegel verpasste Deutschland nur knapp die Top-10. Neben 12 Mal Bronze und 8 Mal Silber wurden die starken Leistungen auch mit vier ersten Plätze belohnt. Mit insgesamt 160 Aktiven war die Delegation zudem größer als je zuvor. Verheißungsvolle Aussichten also darauf, wenn die World University Games 2025 in Nordrhein-Westfahlen stattfinden.

Nicht so lange müssen wir auf das Pokalspiel des FC Carl-Zeiss Jena warten. Nach den ersten Partien in der Regionalliga erwartet die Mannschaft von Trainer René Klingbeil den Hochkaräter Hertha BSC. Der Zweitligist startete nervös in die Saison und dreht personell und taktisch noch an einigen Stellschrauben. Dennoch ist der Respekt groß. Und ein besonderes Spiel wird es auf jeden Fall. Auch aufgrund der Kulisse: 11.800 Fans werden im ausverkauften Stadion erwartet, eine Tageskasse gibt es nicht mehr. Für den FCC geht es am Samstag um 13 Uhr also ganz nach dem Motto von Trainer Klingbeil: „Wir haben keine Chance, als nutzen wir sie.“ Na dann viel Erfolg!