Kinovorschau und Rezension: Die Känguru-Chroniken

Eigentlich führt der Kleinkünstler Marc-Uwe ein ruhiges Leben in Berlin-Kreuzberg. Das ändert sich jedoch, als eines Tages plötzlich ein kommunistisches Känguru vor seiner Wohnung steht…

Kinovorschau:

Rezension:

… und seinen Alltag gehörig in Schwung versetzt.
„Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling sind mittlerweile wohl so bekannt wie kaum ein anderes deutsches Hörbuch. Und pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum ist es endlich soweit. Die Verfilmung von Dani Levy kommt nun in die Kinos. Und auch wenn der Schauspieler Dimitrij Schaad Marc-Uwe verkörpert, hat das Känguru es sich natürlich nicht nehmen lassen, sich selbst zu spielen.

Mit genauso viel Witz und Selbstironie wie schon in den Büchern, setzt der Film die Abenteuer um das vorlaute Beuteltier und den Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund fort. Eigentlich kein Wunder, wo doch Marc-Uwe Kling selbst das Drehbuch schrieb. Da darf der altbekannt und oft zitierte Wortwitz natürlich nicht fehlen.

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