Die Universität Hamburg will sich in Zukunft nicht mehr an Rankings und Umfragen beteiligen. Das schließt insbesondere auch das CHE Ranking, das umfassendste und detaillierteste Ranking deutscher Universitäten und Fachhochschulen, ein. Gestern abend hat das Präsidium dazu einen Grundsatzbeschluss verfasst. Die Gründe: der Verwaltungsaufwand sei wegen der vielen Datenanfragen so hoch, dass die internen Verwaltungsabläufe behindert seien. Und: vielen Umfragen mangele es an wissenschaftlicher Qualität.
Wir sprachen heute morgen mit Christiane Kuhrt, Pressereferentin an der Uni Hamburg, zu dem gestrigen Beschluss:
[audio:https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2012/09/120920_TI-Ausstieg-Hochschulrankings-der-Uni-Hamburg.mp3]Bildquelle: [M] Rido – Fotolia.com