Am 13. Februar 2012 findet in Dresden ein Aufmarsch der Nazis statt, mit dem sie der Zerstörung der Stadt durch Alliierte Bomber aus dem Zwieten Weltkrieg gedenken wollen. Dazu braucht es auch in diesem Jahr wieder viele entschlossene Menschen, um diesen Aufmarsch  zu blockieren.

Tobi aus der Campusradio-Redaktion hat  sich heute Morgen mit Sebastian darüber unterhalten und deutlich gemacht, warum es wichtig ist, am 13. Februar ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen.

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Hier der Trailer gegen den Naziaufmarsch in Dresden

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3 Kommentare

  1. gute Idee, für den Aufmarsch gegen die rechte Demo in Dresden zu werben. Aber: man muss den Leuten, die eine Lichterkette in Gedenken an die Opfer des Bombardements machen, auch ihre Trauer lassen. Trauer kann von rechts mißbraucht werden, klar – jedoch muss es nicht so sein. Und Trauer ist ein wichtiger Schritt bei der Verarbeitung des Todes von Mitmenschen. Also: lasst die Lichterkette für die Trauer sein. Gegen den Unsinn, den die Neonazis daraus machen, muss man vorgehen.

  2. ….ich weiß schon, was ihr sagen wollt mit dem Trailer und es ist richtig, für die Gegendemo Werbung zu machen – aber die Gestaltung gefällt mir nicht. v. a. die Frauenstimme wirkt sowas von künstlich und unglaubwürdig. Ohne das Gespräch wär ich als Hörerin nicht drauf gekommen, dass das ein Frühstück einer bürgerlichen Familie sein soll.

  3. …..Angi kann dir zu deiner Meinung nur bedingt zustimmen es muss doch zum Gedenken der Toten und gegen Neonazis möchlich sein, sich da tatkräftig zu arrangieren. Warum sollen wir vor der brauen Gefahr kuschen, müssen wir nicht und brauchen es auch nicht, den DIE brauchen wir mit 100%iger Sicherheit nicht mehr.

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