Er ist ein waschechter Dichter – und kennt die Dramen seines schreibenden Alltags: Der Jenaer Soziologie-Student Steve Kußin hinterfragt in reinen jambischen Versen, wie nah am Leben ein Poet sein muss, um sein Werk am Leben zu halten – und erreichte damit immerhin das Siegertreppchen auf dem Eulenfreunde-Slam in der Philomensa, im vergangenen Januar.
Doch zunächst eine Vorstellung des Dichters selbst:
Wer ist Steve Kußin?[audio:https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2011/10/111021_Eulenlese_II_A_SELBSTVORSTELLUNG_SteveKußin1.mp3|titles=111021_Eulenlese_II_A_SELBSTVORSTELLUNG_SteveKußin]
Trinken und Morden – Worum geht es im Drama des Dichters?[audio:https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2011/10/111021_Eulenlese_II_B_TEXTVORSTELLUNG_SteveKußin1.mp3|titles=111021_Eulenlese_II_B_TEXTVORSTELLUNG_SteveKußin]
Steve Kußin spricht sein Gedicht “Das Drama des Dichters” [audio:https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2011/10/111021_Eulenlese_II_C_Das-Drama-des-Dichters_SteveKußin1.mp3|titles=111021_Eulenlese_II_C_Das Drama des Dichters_SteveKußin]