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Was war los im UHG?

6000 Studierende, Mitarbeiter und ProfessorInnen zogen am 22. November vor das Universitätshauptgebäude, in dem der Universitätsrat tagte. Der Rat wollte über eine Stellungname zu dem STEP beraten. Die Demonstration draußen lief gelassen und friedlich ab, einige Studierende drängten jedoch darauf ins UHG zu kommen. Im Nachhinein war von gewaltsamen eindringen die Rede. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, unsere Redakteurin Paula marschierte ganz unbehelligt ins UHG. Und auch anderen DemonstrantInnen erging es so:

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Studiogespräch zur STEP-AGAINST-Initiative

Morgen, am 22. November, wird der Universitätsrat womöglich den „Struktur- und Entwicklungsplan 2020“ (StEP) beschließen. Dieses Papier sieht drastische Kürzungen an unserer Uni vor, die uns alle betreffen werden!

Julia und Robert, beide aktiv bei der StEP AGAINST-Initiative, waren bei uns im Studio, um noch einmal über die Situation zu sprechen und zu erklären, warum es so wichtig ist, die Vorgänge an der Uni nicht tatenlos mit anzusehen.

Dafür ruft die im Zuge der Bekanntwerdung des StEP gegründete Initiative morgen zur Demo auf! 8 Uhr geht es los auf dem Ernst-Abbe Campus, nächste Station ist dann 9 Uhr am Universitätshauptgebäude.

 

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Politikwissenschaften: Keine Zusammenlegung mit Erfurt

Schock für alle Politikwissenschaftler in Jena: Das Politikwissenschaftliche Institut soll mir der Uni Erfurt zusammengelegt werden. Dieser Vorschlag des Struktur und Entwicklungsplans (STEP) sorgte für Furore unter den Studierenden und in der Öffentlichkeit. Entwarnung gibt jetzt Prof. Michael May, Direktor des Instituts, das Institut wird nicht mit Erfurt zusammengelegt. Höchstens Forschungskooperationen soll es in Zukunft geben. Doch wie wird das Insitut mit den Kürzungen weiter umgehen? Paula hat mit Prof. May  darüber gesprochen.

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Kommunikationswissenschaften tritt Kürzungen selbstbewusst entgegen

Die Studierenden der Kommunikationswissenschaft haben sich in den letzten Wochen Sorgen gemacht um die Zukunft ihres Studiengangs, speziell über den Lehrbereich Kommunikationspsychologie. Am 20.11. dann die große Erleichterung – nichts soll gestrichen werden. Redakteurin Anh hat mit Institutsdirektor Prof. Dr. Georg Ruhrmann über die Zukunft des Insituts gesprochen und auch die Sorgen der von Studierenden eingefangen.

Die Kowis treten also selbstbewusst den Kürzungen entgegen. Ob jedoch hohe Studierendenzahlen und gutes Renommee reichen werden um die 10% Kürzungen abzuwenden, die jedes Institut liefern muss, wird sich erst noch zeigen.

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