Wer noch eine Platte für ruhige Winterabende mit seinen Freunden sucht, dem sei die diesjährige CD der Woche wärmstens ans Herz gelegt. Warum Mister und Mississippi zum Träumen und Weiterhören animieren, erfahrt ihr von Anh!
Wer noch keine Idee für Geschenke unter dem Weihnachtsbaum hat – das Campusradio Jena bietet euch ein bisschen Inspiration und rekapituliert für euch das musikalische Jahr! Während Anh euch ihre Lieblingsalben aus dem 2014 vorstellt, könnt ihr einfach fleißig mitschreiben.
Wie es auch im Fernsehen üblich ist, wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, machen auch wir einen Jahresrückblick. Diese Woche stellt euch Anna ihre Lieblings CDs der Woche von 2014 vor.
Das Debütalbum des 23-Jährigen Andrew Hozier-Byrne haut ganz schön rein: Rhythem & Blues Klänge, dazu rockige Riffs und Hozier selbst, der an der Welt verzweifelt.
Paula stellt euch das Debüt des Iren vor.
Der kanadische Electro-Musiker liefert uns eine neue Platte, die überraschend anders klingt. “Our Love” präsentiert sich sanft melodisch, experimentiert mit neuen Instrumenten und lässt auch die Herzen derer höher schlagen, die sich sonst nicht so für Electro begeistern können.
Wie das klingt, hört ihr hier:
Das belgische Dance-Projekt “Magnus” von Tom Barman und CJ Barland hat sich nach ihrem Debüt 2004 wiedervereint und präsentiert uns “Where Neon Goes To Die”. Mit an Board sind bekannte Stimmen wie David Eugene Edwards, Blaya und niemand Geringeres als Editors-Frontman Tom Smith!
Das überraschende Ergebnis dieser Kooperationen zeigt, dass sich das Warten definitiv gelohnt hat und die lange Pause nur eine Ruhe vor dem Sturm war. Jonas und Rieke stellen euch die einzigartige Platte vor.
Swing, Disko und Soul. Diese Stilrichtungen verbindet die bucharester Band Moonlight Breakfast auf ihrem Debütalbum “Shout”.
Nach seinen hochgelobten Singles “Violent Shiver” und “Have You Seen My Son” bringt der 25-jährige Blues-Rocker unterstützt von Schlagzeuger Max Norton endlich sein rebellisches, wildes Debut Album heraus.
Die süße Australierin ist zurück mit einer träumerischen, sentimentalen Platte, die uns den Herbst schon jetzt schmackhaft macht. Ihre zarte Stimme und die sanfte Mischung aus Pop und Folk machen dieses Album einmalig. Wir haben für euch mal reingehört:
Finian Paul Greenals Morgen beginnt erst um 13 Uhr, standesgemäß für einen Musiker als! Am Rande des TFF in Rudolstadt hat Paula mit ihm über die Hippness von Berlin und seine Band Fink gesprochen.