Ein Pamphlet ans Erwachsenwerden liefern Friska Viljor mit ihrem 6. Studioalbum “My name is Friska Viljor”. Anh hat in der aktuellen CD der Woche für euch reingehört!
Irie Révoltés gibt es mittlerweile seit 15 Jahren. Ihr Publikum haben sie sich über die Zeit durch mitreißende Liveshows erspielt. Mit dem neuen Album, das ganz einfach “Irie Révoltés” heißt, liefern sie endlich wieder Studiomaterial. Jonas stellt es euch hier vor!
Einen musikalischen Leckerbissen der Extraklasse liefern Florence + the Machine nach vier Jahren Funkstille auf ihrem aktuellen Album “How Big, How Blue, How Beautiful”. Ein herrliches Sommeralbum, dass uns lehrt das Leben auszukosten. Helena hat für euch reingehört!
“Fifty Shades of Earl Grey” – so heißt die neue Platte von der Blockflöte des Todes. Statt von Pseudo-SM-Geschichten handelt das Album von den verschiedensten Formen der Liebe. Die CD der Woche präsentiert sich fröhlich und mit vielen Wortspielen. Warum sich das reinhören lohnt, erklärt euch Luise.
Brandon Flowers kommt nicht nur als Frontmann der Killers super bei uns an, nein, mit seiner 2. Platte “The Desired Effect” macht er auch die 80er wieder salonfähig! Wie sich das zweite Album anhört und warum es uns unnwillkürlich auf den Dancefloor befördert, erfahrt ihr in unserer aktuellen CD der Woche!
Für ihr zweites Album “Sprinter” hat Scott MacKenzie, alias TORRES, nicht nur einfach Geschichten erzählt, sondern ganz tief in der eigenen Vergangenheit gegraben. Wie sie ihre Erinnerungen verarbeitet hat, erfahrt ihr in der aktuellen CD der Woche von Anh!
Ein “Rotes Album” nur für die Liebe – das war das Konzept für die neue Tocotronic-Platte. Warum wir uns erneut in die Herren der Hamburger Schule verliebt haben, erfahrt ihr in der neuen CD der Woche!
Unsere CD der Woche kommt diesmal von Ay Wing und heißt ebenso: Ay Wing. Johanna und Anna haben reingehört und sind gespaltener Meinung, es gibt Positives und Negatives. Was, hört ihr jetzt.
“Wie weinten die ganze Nacht, obwohl es keinen Grund gab, außer das unsere Leben scheiße waren” Dies ist nur ein Satz aus dem neuen “Locas in Love” Doppel(!)album. Mit dem beweisen die KölnerInnen einmal mehr, dass sie neben schweren Gedanken und Melancholie auch witzig sein können.
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Wer noch eine Platte für ruhige Winterabende mit seinen Freunden sucht, dem sei die diesjährige CD der Woche wärmstens ans Herz gelegt. Warum Mister und Mississippi zum Träumen und Weiterhören animieren, erfahrt ihr von Anh!