Sind Frauen eigentlich subtil? Steffi glaubt nicht daran, findet Ichs Nazi-Frisur aber vorteilhaft – macht ihn männlicher. Auch seine Flamme spricht ihn auf die Frisur an. Ein Zeichen? (28. Februar 2011)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
Steffi hat Wind gekriegt vom arabischen Frühling. Ich kann sich darüber aber nicht freuen. Irgendwie macht ihn diese Sache mit Janka fertig. Obwohl er doch eigentlich den Erasmus-Platz in Prag hat. (21. Februar 2011)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
So schnell wird aus Euphorie Melancholie. Ich ist von der Party zurück. Und hat sich verguckt. In Janka. Derweil erzählt das Blinzeln seine tragische Liebesgeschichte aus dem Krieg. (14. Februar 2011)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
Männerpension in der Platten-WG. Im Badezimmer geht es rough zur Sache. Wobei Leo ja eigentlich nicht nur beim Pinkeln ein echter Feingeist ist. (7. Februar 2011)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
Von wem stammen die komischen Briefe, die mit dem ominösen Absender “Das Blinzeln” die WG erreichen. Rätseln auch über Wattestäbchen in der Waschmaschine. Gewaschen. Aber das ist Steffi Rille. (31. Januar 2011)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
Ich ist in der Bredouille: Als Campusradio-Redakteur soll er Karten an seine WG verticken, aber als Mitbewohner von Leo und dem P. überlegt man sich das zweimal… Natürlich durchkreuzt einem wieder der hippe Achim ex macchina alle Pläne. (24. Januar 2011)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
Während Unter-Bewohner Rico an seinem Modell für ein Kunstwerk an der Autobahn raspelt, sind sich die Bewohner_innen der WG uneins über eine Frage: Ist die Platte Kunst? (17. Januar 2011)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
Das Sächsische ist für Süddeutsche manchmal eine zu hohe Verständnishürde. Und so steht Ich erstmal ziemlich auf dem Schlauch, wenn Rico über Sozialschmarotzer und ihr Bio vom Leder zieht.
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
Noch in tiefer Katerstimmung kehren die Protagonisten zurück in den Bau – auch eine glühweingetränkte Pepsi. Wie es dazu kam, erzählt Leo. (3. Januar 2011)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.
Ich macht sich selbständig und wartet nicht auf die Straßenbahn. Sein Irren im nächtlichen Schneetreiben gerät zu einem Delirium, doch dem verführerischen Todeshauch trotz Ich nicht nur, sondern er wird gleichzeitig zum Retter seiner Mitbewohner. (13. Dezember 2010)
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Foto: Alexander Schwill am Bahnhof Göschwitz.