Draußen in der Welt geht es hoch her: Egal ob im Bundesministerium für Verteidigung, bei VW, der Deutschen Bahn oder auch in den Unis. Die Lage spitzt sich zu… Und wir? Wir lauschen gespannt Dr. Martin Müller-Wetzel und warten auf den Showdown – in Ruhe, Frieden und Freundlichkeit.
Liedertafeln blicken auf 200 Jahre Geschichte zurück. Eine Gruppe Studierender aus Jena möchte die Tradition wieder auffrischen und veranstaltet am Freitag in der Quergasse eine Liedertafel.
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Welche Gefahren bei der Einkehr ins Gastronomiegewerbe alles auf Normalsterbliche warten, erfahrt ihr in der aktuellen Folge Radiolatein. Einwandfrei realitätsnah dargestellt aus dem Alltag unseres Latinisators Dr. Martin Müller-Wetzel!
In der letzten Woche wurde der erste Haushaltsentwurf für das Jahr 2015 abgelehnt. Jetzt geht es in eine neue Runde, die war aber schneller vorbei als man Karpador sagen konnte. Anh über Beschlussunfähigkeit, weitere drei Monate ohne Haushalt und Pokemon.
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PRAG sind mit ihrer zweiten Platte “Kein Abschied” als Künstler angekommen. Anh hat mit ihnen im aktuellen Lausch-Am-Griff gesprochen und ist der Frage nachgegangen, warum es für sie so wichtig ist, alle Fäden selbst in der Hand zu haben.
Anh hat sich heute Morgen ein bisschen mit Björn von Locas in Love etwas verquatscht. Zusammen nehmen sie das anthropologische Bild des “Teenagers” auseinander und sprechen über den Auftritt im Café Wagner.
So lautet das Wort der Woche. Dr. Martin Müller-Wetzel erklärt uns warum und was Russland, Fußball und Winterkorn damit zu tun haben in der neuen Folge “Acta Diurna”. Seid gespannt und hört’s euch an!
Unsere CD der Woche kommt diesmal von Ay Wing und heißt ebenso: Ay Wing. Johanna und Anna haben reingehört und sind gespaltener Meinung, es gibt Positives und Negatives. Was, hört ihr jetzt.
Das HANT-Magazin zieht es nach zweijährigem Bestehen in die landesweite Fotografielandschaft. Heute Morgen waren Björn und Philipp aus der Redaktion am Start, um mit uns über das neue Heft zu sprechen!
Der kanadische Singer-/Songwriter Martin Gallop kam einst für die Liebe nach Deutschland und ist bis heute hier geblieben. Am Samstag spielt er in der Geraer Stadtbibliothek und hat mit uns über die Besonderheiten und Finessen bei einer Live-Performance gesprochen.