Der Landesrechnungshof ist unzufrieden. In der Auseinandersetzung mit der Finanz- und Wirtschaftsführung der Thüringer Studierendenräte gibt er  immer wieder Mängel an. Und ficht das Prinzip einer eigenständigen Studierendenschaftsvertretung an: sie sei in sich nicht zu ihrer Arbeit legitimiert. Auch die Universitäten seien bei der Prüfung von Haushalten nicht genügend hinterher. Jetzt beruft er sich auf einen zeitgenössischen Allgemeinplatz – und spricht sich für die Abschaffung einer verfassten Studierendenschaft aus. Dana hat sich bei den Beamten mal nach dem Zusammenhang erkundigt. Und dazu auch den StuRa in Jena gefragt.

[audio: https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2012/10/121016_VerfassteStuScha_Dana.mp3]

Die Innenrevision der FSU will sich zu dem Thema nicht öffentlich positionieren.

Bild: nordwest.com

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