FSU-StuRa FM: Die letzten Wochen im Amt

Der neue StuRa ist bereits gewählt und das zweite und letzte Semester der aktuellen Amtszeit des Gremiums neigt sich dem Ende zu. Einige Beschlüsse stehen dennoch an.

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Das Projekt Campus TV wurde abgeschafft.

  • Anfang des Jahres hatte das Campus TV ihr “Comeback” angekündigt.
  • Dem Projekt war ein PC im StuRa-Arbeitsraum zugeteilt worden, sie hatten von den StuRä technische Unterstützung bekommen und auch eine Chefredakteurin wurde ernannt.
  • In den letzten Monaten sei laut Angaben mehrerer Mitglieder der StuRä kein Output produziert worden.
  • Die gewählte Chefin hat vor kurzem ihren Rüktritt angekündigt.
  • Der StuRa hat daher gestern beschlossen, das Projekt zu beenden.
  • Der Großteil der technischen Ausstattung gehört dem EAH-StuRa, was jedoch mit der einen Kamera geschieht, die dem FSU-StuRa gehört, wurde nicht genau entschieden.

Es wurde kein Referat für politische Bildung gegründet.

  • Es hat zwar die Mehrheit der anwesenden Mitglieder für eine Gründung gestimmt, das waren allerdings nicht genug Stimmen, um die Geschäftsordnung zu ändern.
  • Die Studierenden, die das Referat gründen wollten, bleiben zunächst einmal als Arbeitskreis akiv.

Studierende aus Jena werden ein Treffen des Arbeitskreises “decolonize climate action” in Göttingen besuchen.

  • Das Treffen findet vom 11.-13. September als private Veranstaltung unter Beachtung der Coronaauflagen statt.
  • Dafür bekommen sie eine Förderung von 100€ für die Fahrkarten.
  • Mehrere der Studierenden sind im Umweltreferat aktiv.
  • Ein festgesetztes Ziel des Treffens sei es, eine Broschüre für die Studierenden der FSU zusammenzustellen.