FSU-Professor Lessenich wird Chef der deutschen Soziologen

Er ist seit drei Jahren der Dekan der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften und strebt jetzt nach noch Höherem: Der Soziologieprofessor Stephan Lessenich hat im Frühjahr die Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) gewonnen. Eine große Aufgabe für den 47-Jährigen, den unser Kollege Tobi in seinem Büro in der Carl-Zeiss-Straße besucht hat, um über seine Pläne zu sprechen: Lessenich will die Soziologie wieder mehr in die Öffentlichkeit bringen.

Hier sein Beitrag.

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Das gesamte Interview könnt Ihr in voller Länge hier nachhören.

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Soziologie geht an die Öffentlichkeit – ein Projekt, das Lessenich den DGS-Vorsitz einbrachte – es wurde durch die Diskussion über den umstrittenen Aspekte-Beitrag im ZDF im Herbst 2011 inspiriert. Die Debatte, ob Jena ein braunes Nest und ob Ostdeutschland eine Angstzone sei, fand im Theaterhaus statt – und das Campusradio hat sie mitgeschnitten. Hier könnt Ihr die Diskussion, an der auch Soziologie-Professor Klaus Dörre teilnahm, in voller Länge nachhören.

Fotoquelle: Soziologie.de

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