Der neue StuRa der FSU ist gestern an den Start gegangen. Finanzielle Probleme und konservative Politik sitzen ihm im Nacken. Es geht mittlerweile um nicht viel weniger als die Quasi-Abschaffung der Verfassten Studierendenschaft. Die Entwicklungen im Nachbarbundesland Sachsen sind alarmierend. Doch Duckmäusertum vor Behörden und beständige Absenz von Konservativen und Sozialdemokraten steuert diesem Trend nicht entgegen. Tobi kommentiert, was der neue StuRa besser machen muss, damit es ihn auch noch in Zukunft gibt.
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Weniger Bürokratie, mehr Politik – was sich am StuRa ändern muss
Ein guter Kommentar! Allein aus dem Grund, dass der Kommentator tatsächlich die StuRa-Arbeit kennt und ernst nimmt. Schon darin ist er den Jammerlappen und Jammerläppinnen aus dem Akrützel, RCDS… weit voraus, die es bei ihrer sog. Kritik nicht weiter als “StuRa nervt”, “im StuRa wird politisch gestritten” oder “StuRa ist links” bringen.
wie recht er hat, endlich spricht mal jemand die wahren Probleme des Uni Stura’s an.
Toll: “Referate wie Campusmedien” -> siehe dazu in die Geschäftsordnung 😉
Wenn Campusradio nicht A3-Farbausdrucke für 2 Euro in Copyshops druckt und nicht auf einem StuRa-eigenem Gerät für knapp 60 Cent, dann wären solche maßnahmen gar nicht nötig. Das Büromaterialen zentral bezogen werden müssen, ist aus finanzieller sicht auch sinnvoll. Wer möchte, kann gerne eine Mail an vorstand@stura.uni-jena.de schreiben, ich erkläre das alles dann bei einem Kaffe (oder Tee) gerne auch ausführlich.
Jammerlappen wie Akrützel? Wenns dich nervt, dann komm halt vorbei. Ansonsten bist du genau so ein Jammerlappen, wie du es gerade beschrieben hast.
Boah, wie schlecht dieser Beitrag ist. Nicht nur das er voller Fehler strotzt, auch die nicht belegten Behauptungen voller Anmaßung. Tobi, du solltest endlich mal dich mit journalismus auseinandersetzen um qualifiziertere Beiträge zu schaffen. Einige deiner Kollegen oder Kolleginnen schaffen dies auch, nur du nicht.