In seinem letzten Film spielt Philip Seymour Hoffman den deutschen Agenten Günther Bachmann. Dieser versucht sich im “Kampf gegen den Terror” gegen Bürokraten und den CIA durchzusetzen. Paula stellt euch den Film vor:
Ob sich der Kinobesuch auch wirklich lohnt, erfahrt ihr von Anh in der Kinorezension.
Heute läuft der neue Film „Diplomatie“ von Volker Schlöndorff an. Der Film spielt sich in einer schicksalsschweren Nacht 1944, in dem von Hitler bedrohten Paris ab.
Donnerstag ist Kinotag, deshalb gibt’s heute auch wieder Neues im Schillerhof: Dieses Mal werden wir ins Irland der 1930er Jahre entführt und begleiten Jimmy Gralton in seinem Kampf gegen die Ungerechtigkeit und für die Hoffnung, Musik und freie Gedanken.
Ab diesen Donnerstag gibt es im Kino Schillerhof in Jena wieder einen neuen Film anzugucken: eine Buchverfilmung, die damals Wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste war und Millionen Leser begeistert hat. Was euch da erwartet, hört ihr von Tonka.
Gute Filme, kein Popcorn, aber gemütliche Sessel. Dafür ist das Kino im Schillerhof bekannt. Aber wie kommt ein Film ins Schillerhofkinoprogramm und welche Geschichte steckt hinter dem Kino? Maria hat mit Michael und Daniel vom Kino im Schillerhof gesprochen:
Kann man eine Komödie drehen, in der die Hauptrolle ein umsympathischer, dicker, fauler, trinkender Antiheld ist? Geht, beweist die italianisch-slowenische Co-Produktion Zoran – Mein Neffe der Idiot von Matteo Oleotto.
Bild: Movienet
In 39 Tagen wurde der Film Boyhood gedreht. Eigentlich ein normaler Zeitraum für einen Kinofilm – hätte der Regisseur Richard Linklater die 39 Tage nicht auf 12 Jahre verteilt. Jedes Jahr traf sich das Team für 3 Tage, um den Film Boyhood zu drehen. Paula stellt euch den Film und die Entstehungsgeschichte vor.
Zur Rezensuion gehts hier:
Gestern Abend lief der Thriller “Die Zwei Gesichter des Januars” im Schillerhofkino an und Lisa hat ihn gesehen für uns und berichtet über den Film:
Kann es eine Liebe zwischen Mensch und Maschine geben? In der Zukunft scheinbar schon. Meist sind diese SciFi-Abenteuer unheimlich, grausam, gruselig, weil es um Überwachung und Macht geht. Ganz anders in “Her.” Redakteurin Maria hat der Film so gut gefallen, dass sie fast in dieser Zukunftswelt leben möchte.
Der junge, talentierte Nachwuchs-Modeschöpfer Yves Saint Laurent wird 1958 mit nur 21 Jahren zum künstlerischen Leiter des berühmten Modehauses Christian Dior. Regisseur Jalil Lespert zeichnet ein Porträt des Mode-Revolutionärs als Persönlichkeit, Künstler und Mensch, aber auch von der Mode-Welt der 60er und 70er Jahre mit ihrem Lebensgefühl und Machtkämpfen. Den Rahmen für seinen Film bildet die Liebesgeschichte zwischen Yves Saint Laurent und Pierre Bergé, die immer wieder durch Krankheit, Zweifel und beruflichen Druck auf die Probe gestellt wird und schließlich zu zerbrechen droht.