Am nächsten Samstag den 8. Februar 2014 wollen Rechtsextreme in Weimar versuchen ein “Bombenholocaust-Gedenken” zu etablieren. Damit wollen sie an die bei den Bombenangriffen der Alliierten zu Tode gekommene Zivilibevölkerung im Frühjahr 1945 erinnern. Die Rechtsextremen versuchen mit diesem Gedenkmarsch, die Geschichte zu verdrehen und für sich zu instrumentalisieren. Doch genau das darf nicht passieren, sagt das Bürgerbündnis Weimar gegen Rechts und ruft zu Gegendemonstration auf. Redakteurin Angelika hat mit Uwe Adler vom Bürgerbündnis über die besondere Situation in Weimar gesprochen.
Eigentlich eine alltägliche Situation für T. und seine Freunde. Sie kamen aus dem Schwimmbad in Bad Berka und wollten mit dem Fahrrad nach Hause fahren. Doch als T. gerade auf sein Fahrrad steigen wollte, kam es zur Eskalation mit rechten Jugendlichen. weiterlesen…