Im Schillerhof läuft heute ein Film an, der eine Sportlerstory über einen Verlierer erzählt, der am Ende zum Gewinner wird. “Eddie the Eagle” war das Gesprächsthema Nummer 1 als er 1988, für Großbritanien, an den olympischen Winterspielen teilnahm. Jetzt wurde seine Geschichte verfilmt.
Wenn ihr euch für gepflegte, historisch-relevante Filmthemen, Kunst oder Nazis interessiert, dann ist „Die Frau in Gold“ vielleicht etwas für euch. Worum es genau geht, erzählt euch Edgar.
Für eine große Reise braucht man in den meisten Fällen keinen Anlass. Freie Zeit und die Lust auf Abenteuer reichen oft schon aus, dass eine Reise aber auch schnell zur Reise zu sich selbst werden kann, beweist der heute in den Kino anlaufende Film „Der große Trip“ von Jean-Marc Vallée, der schon bei „Dallas Buyers Club“ Regie führte.
Regisseur Michaël R. Roskam bringt nach dem oscarnominierten Bullhead endlich seinen zweiten Gangster-Film ins Kino. Welche Rolle James Gandolfini in seinem letzten Film spielt und was sonst so in Roskams Brooklyn abgeht erzählt euch Edgar jetzt.
Neu diese Woche im Schillerhof läuft die Integrationskomödie „Einer nach dem anderen“ an. Und um schon ein Winterfeeling zu bekommen, spielt die im skandinavischen Schnee Norwegens. Maria stellt euch den Film in der Kinovorschau vor.
In der Kinovorschau stellt Leonie euch heute den neuen Film von David Fincher vor. Gone Girl – ein Thriller, in dem eine Frau spurlos verschwindet und ihr Ehemann schnell zum Hauptverdächtigen wird. Was euch da erwartet, erfahrt ihr hier:
Donnerstag ist Kinotag, deshalb gibt’s heute auch wieder Neues im Schillerhof: Dieses Mal werden wir ins Irland der 1930er Jahre entführt und begleiten Jimmy Gralton in seinem Kampf gegen die Ungerechtigkeit und für die Hoffnung, Musik und freie Gedanken.
Ab diesen Donnerstag gibt es im Kino Schillerhof in Jena wieder einen neuen Film anzugucken: eine Buchverfilmung, die damals Wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste war und Millionen Leser begeistert hat. Was euch da erwartet, hört ihr von Tonka.
Kann man eine Komödie drehen, in der die Hauptrolle ein umsympathischer, dicker, fauler, trinkender Antiheld ist? Geht, beweist die italianisch-slowenische Co-Produktion Zoran – Mein Neffe der Idiot von Matteo Oleotto.
Bild: Movienet