Filigran und folkig kannten wir SoKo bisher, mit “My dreams dictate my reality” überrascht sie nicht nur unsere Musikredaktion, sondern vor allem ihre bisherigen Fans. Punkig wird’s, gut ist es und was euch nun wirklich erwartet, erfahrt ihr in der neuen CD der Woche von Anh.
Am 29. September kam das Album von Subtract, Wonder where we land, raus, wie es sich anhört und warum es sich von allem bereits gehörten Elektrozeug abhebt, erfahrt ihr von Jonas und Anh in der CD der Woche.
Stefan Honig war erst Erzieher bis 2011, dann löste sich seine Band Benelovent auf und er schmiss seinen Beruf – für die Solokarriere als HONIG. Seither zieht er mit Akustikgitarre und Band durch die Landen, um seine Geschichten zu erzählen – das neueste Resultat: „It’s not a humming bird, it’s your father’s ghost“
Die kanadische Band Tokyo Police Club bringen mit Forcefield ihr 4. Album heraus. Von Indie üer Pop is hin zum Surfpunk ist alles vertreten auf der neuen Platte. Letzte Woche ist sie in den Läden erschienen. Auch wenn man sie in nächster Zeit erst einmal nicht in Deutschland live sehen kann, wird man bestimmt den ein oder anderen Song des Albums auf der ein oder anderen Party hören. Thomas verbrachte das Wochenende mit Forcefield auf den Ohren und stellt sie euch vor.
Das bereits zweite Album der Alternative Indie Band Gin Ga ist endlich da. Wie es klingt, erfahrt ihr wie immer zuerst bei uns:
Mimi & The Mad Noise Factory ist die Sängerin MiMi und ihre Band. Mimi ist die Tochter des Musikers Westernhagen ist. Mit ihrer Musik grenzt sich Mimi aber klar von ihrem Vater ab. Ein emanzipiertes Album,das von Stephen Street, der bereits mit Blur und The Smiths arbeitete, in Mimis Heimatstadt London produziert wurde.
Die New Yorker Indie-Rockband We Are Scientists ist endlich mit ihrem fünftem Studioalbum zurück. “TV En Français” heißt das gute Stück und was euch da erwartet erfahrt ihr zuerst hier beim Campusradio:
Sechs lange Jahre mussten The Notwists Fans auf ein neues Album warten. Jetzt ist “Closs to the Glass” fertig und The Notwist sagen selbst, dass noch nie ein Album die Band so gut repräsentierte wie dieses. Ob die Pop-Avantgardisten Recht behalten erfahrt ihr von redakteurin Anh in der CD der Woche:
Die gerade mal 16 Jahre junge Neuseeländerin Yelich O’Connor, wie sie bürgerlich heißt, hat mit ihrem Debütalbum die gesamte Gunst der Musikwelt auf ihrer Seite. Ihre Texte sind kritisch bis finster. Der Sound erinnert durch die vielen Wave-Elemente an eine Mischung aus The XX gepaart mit einer Stimme die voller Sehnsucht ist, weniger an aktuelle Popmusik. Eher denkt man an ältere Künstler wie Kate Bush. Wie das jedoch im Jahr 2013 klingt, das erfahrt ihr hier.
Diese Woche haben wir für euch in das am 3. September 2013 erscheinende Album von der kanadischen Band Royal Canoe uns angehört. Ursprünglich kommt der Kopf der Band, Matt Peters, aus der Rockband “The Walking Eyes” und zieht mit Royal Canoe nun sein eigenes musikalisches Ding durch. Wie solch ein Projekt klingen kann, erfahrt ihr hier von Lisa.